Es gibt eine gegenwärtige Diskussion, in der Natur als etwas dem Menschen Äußeres, ihn Umgebendes falsch verstanden wird, das Norm seines individuellen und öffentlichen Handelns sein soll. Dies geschieht auch dort, wo der Klimaschutz ideologisiert wird. Die in einem Moralismus begründete allgemeine Verantwortung für Natur und Umwelt führt so zu Verbotsexzessen, nicht nur in der Politik, sondern bis hinein in die Kirchen, weil diese durch Anbiederung an den Zeitgeist eine gesellschaftliche Relevanz behalten wollen.

So hat etwa kürzlich dieses falsche Naturverständnis die evangelische Kirchentagsorganisation dazu veranlasst, die Autonomie des Menschen zu beeinträchtigen, in dem sie nur veganes Essen angeboten hat. Es wurde offensichtlich versucht, eine Orientierung an vermeintlich naturgerechtem Verhalten (Tier- und Umweltethik) als Verbotsregel für die Berufsstände der Bauern und Metzger durchzusetzen. Gar nicht davon zu reden, dass mit dieser Verordnung auch eine Bevormundung der Teilnehmer verbunden ist.

Der Mensch soll zudem heute ideologisch bestimmt seinen eigenen Körper als Fremdkörper betrachten und die Natur als Beeinträchtigung seiner Freiheit wahrnehmen. Die Vernunft jedoch besagt, dass die Natur dem Menschen unaufdringlich ein Maß schenkt, seine Freiheit zu orientieren, so dass das Leben letztendlich gelingt und nicht scheitert.

Der Moralismus will gleichfalls eine neue Moral, die das Tandem von Liebe und Fruchtbarkeit missachtet, er korrumpiert das Natürliche, also für den Menschen das Vernünftige. Die subjektive Lust aus dem Tandem wird als Liebe maskiert, mit Nietzsche als die „große Vernunft des Leibes“ deklariert und als das natürlich Vernünftige verkauft. Sex und Liebe werden getrennt und Liebe zu Sex herabgesetzt, der den Anderen gebraucht, aus dem Willen entspringt und nicht aus der Natur des Menschen.
Denn dessen Leib ist und bleibt ein Tandem von personaler Liebe und Fruchtbarkeit, weil der Mensch nicht von Natur umgeben ist, sondern sie ihm innewohnt. All dies kann er durch seine Vernunft erkennen.

#evangelischerkirchentag #moralismus #ideologie #vernunft #philosophie #natur #stoa

Es gibt eine gegenwärtige Diskussion, in der Natur als etwas dem Menschen Äußeres, ihn Umgebendes falsch verstanden wird, das Norm seines individuellen und öffentlichen Handelns sein soll. Dies geschieht auch dort, wo der Klimaschutz ideologisiert wird. Die in einem Moralismus begründete allgemeine Verantwortung für Natur und Umwelt führt so zu Verbotsexzessen, nicht nur in der Politik, sondern bis hinein in die Kirchen, weil diese durch Anbiederung an den Zeitgeist eine gesellschaftliche Relevanz behalten wollen.
So hat etwa kürzlich dieses falsche Naturverständnis die evangelische Kirchentagsorganisation dazu veranlasst, die Autonomie des Menschen zu beeinträchtigen, in dem sie nur veganes Essen angeboten hat. Es wurde offensichtlich versucht, eine Orientierung an vermeintlich naturgerechtem Verhalten (Tier- und Umweltethik) als Verbotsregel für die Berufsstände der Bauern und Metzger durchzusetzen. Gar nicht davon zu reden, dass mit dieser Verordnung auch eine Bevormundung der Teilnehmer verbunden ist.

Der Mensch soll zudem heute ideologisch bestimmt seinen eigenen Körper als Fremdkörper betrachten und die Natur als Beeinträchtigung seiner Freiheit wahrnehmen. Die Vernunft jedoch besagt, dass die Natur dem Menschen unaufdringlich ein Maß schenkt, seine Freiheit zu orientieren, so dass das Leben letztendlich gelingt und nicht scheitert.

Der Moralismus will gleichfalls eine neue Moral, die das Tandem von Liebe und Fruchtbarkeit missachtet, er korrumpiert das Natürliche, also für den Menschen das Vernünftige. Die subjektive Lust aus dem Tandem wird als Liebe maskiert, mit Nietzsche als die „große Vernunft des Leibes“ deklariert und als das natürlich Vernünftige verkauft. Sex und Liebe werden getrennt und Liebe zu Sex herabgesetzt, der den Anderen gebraucht, aus dem Willen entspringt und nicht aus der Natur des Menschen.
Denn dessen Leib ist und bleibt ein Tandem von personaler Liebe und Fruchtbarkeit, weil der Mensch nicht von Natur umgeben ist, sondern sie ihm innewohnt. All dies kann er durch seine Vernunft erkennen.

#evangelischerkirchentag #moralismus #ideologie #vernunft #philosophie #natur #stoa

Woke-grüner KirchentagDer wirre Pastor von der EKD https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/der-wirre-pastor-von-der-ekd/ #EvangelischerKirchentag #Kommentar #Queer #Gott #woke

#GottIstQueer
Finde ich gut 🏳️‍🌈
#evangelischerkirchentag

Und nun zu uns, Evangelen! Gott ist nicht queer. Gott gibt es gar nicht. #EvangelischerKirchentag #queer

Jetzt ist die Zeit, aus der evangelischen Kirche auszutreten! Die Abschlusspredigt vom Evangelischen Kirchentag in Nürnberg seziert https://sciencefiles.org/2023/06/12/jetzt-ist-die-zeit-aus-der-evangelischen-kirche-auszutreten-die-abschlusspredigt-vom-evangelischen-kirchentag-in-nuernberg-seziert/ #EvangelischerKirchentag #EvangelischeKirche #QuintonCeasar #RentSeeking #Hasspredigt #Aktivisten #Religion #Wokeness #Predigt #EKD

Abschluss des Evangelischen Kirchentags in Nürnberg

Seit Mittwoch beschäftigten sich Gläubige, Politiker und Interessierte beim Evangelischen Kirchentag in Nürnberg mit den Themen Klimakrise, Krieg und Demokratie. Das Fazit: teils kontroverse Debatten, aber kein Populismus. Von Tilmann Kleinjung.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kirchentag-evangelisch-nuernberg-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#EvangelischerKirchentag #Nürnberg

Der evangelische Kirchentag in Nürnberg:
Sich anbiedernde und moralisierende Positionen zu den Ängsten und Ideologien des Zeitgeists, die sich nur den erwürfelten Mantel des Gekreuzigten umlegen?

#Evangelischerkirchentag #Moralismus #Christentum #ideologie

@hokaff @kirchentag

Haha, ich hab auch so ne Mail richtung “dir fehlt noch was: dein Ticket!“ und dann per Mail geantwortet “ja, stimmt. Schickts mir halt, wie vereinbart!“ ( ich hab auch schon bezahlt ).

Bisher kam noch nix, aber ist ja auch noch Zeit.

#Kirchentag #EvangelischerKirchentag