Der Historische Arbeitskreis #Wesel, bekannt für seine ebenso speziellen wie hilfreichen Fundgruben für #Familienforscher, hat einen neuen Band vorgelegt. Im Mittelpunkt der Fleißarbeit stehen diesmal Quellen von der linken Rheinseite. "Büderich 1629-1798" lautet der Titel aus der Reihe "Mitteilungen aus dem Schlossarchiv #Diersfordt und vom unteren #Niederrhein" und ist darin das Beiheft 58.
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Die #Familienforscher im Landkreis #Cham der "Gesellschaft für Familienforschung in der #Oberpfalz " (#GFO) treffen sich am Samstag, 3. Dezember, in der #Klostermühle #Altenmarkt. Beginn ist um 17 Uhr im großen Vortragsraum. Herbert Weiß aus Cham wird zum Thema "Schicksal der #Deutschböhmen - Auswanderung in das #Banater Bergland und Rückkehr - Eine Zeitreise von fast 200 Jahren" referieren.
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Schon gewusst? #Grabsteine darf man fotografieren. Ein #Recht am Bild der eigenen Sache besteht nicht. Schwierig für die #Familienforscher allerdings sind Gräber, auf denen lediglich der Name vermerkt ist. "Familie Keller" ohne weitere Angaben wie Vornamen, Geburts- und Sterbedatum nützen auch dem besten Famlienforscher nichts mehr.
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https://www.ds-law.eu/persoenlichkeitsrecht-grabstein-fotos-internetdatenbank/
#grabsteine #Recht #familienforscher
Für die #Familienforscher sind gerade #Friedhöfe eine wahre Fundgrube. Sie zu dokumentieren ist wichtig, denn irgendwann sind sie weg, werden eingeebnet. Deshalb freuen sich die #Heimatforscher, wenn gerade alte #Grabsteine erhalten bleiben. Weil die Grabsteine für die #Familienforschung so wichtig sind, gibt es mehrere Projekte, die sich damit beschäftigen. Das Grabstein-Projekt in der #Computergenealogie hat bislang 7000 Friedhöfe erfasst.
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