Er wollte das „Kriegsbauwerk befrieden“, sagt Architekt Kuhn von der inzwischen insolventen Agentur Interpol.

Deren Fantasy-Bilder eines „grünen Dachgartens“ hatten mit dafür gesorgt, dass Medien und Öffentlichkeit die Umwandlung / Aufstockung des Baudenkmals #Feldstraßenbunker auf dem #Heiligengeistfeld in ein Hotel mit Konzerthalle schluckten.

Von dem ebenfalls dort geplanten #Gedenkort für NS-Opfer hört man nix mehr.

@claasgefroi https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article238731841/Wie-gruen-wird-der-Bunker-Streit-um-Bepflanzung.html