Meatshaming: Aus schlechtem Gewissen weniger #Fleisch essen?

Und jetzt ist es sogar im Versuch bestätigt. #Meatshaming, das Hinweisen auf die #Umweltschäden und #Leid die das Fleisch Essen verursacht, bewirkt etwas. Erzählt mir nicht mehr, ich sei zu strikt, ich hole dann den Artikel raus. 🤷 #goVegan #vegan

https://www.spektrum.de/news/meatshaming-funktioniert-das/2175939

> #Tierschutzkampagnen wollen Scham- und Schuldgefühle wecken, um zum #Fleischverzicht zu motivieren. Aber klappt das tatsächlich?

Quaschning erklärt - Die ersten 20 Reels #Efuels #Fleischverzicht #Gasheizungsverbot

Source: https://www.youtube.com/watch?v=I6K3vA_vY2o

@BlumeEvolution Der Beitrag ist überschrieben mit:
"Warum es (noch) Mut braucht, auf Fleisch zu verzichten"
Wenn ich dazu etwas loswerden darf ... (ok, ich mach es eh. 😜​ )
Ist "auf Fleisch verzichten ein Verzicht? Ich ziTiere mich dafür mal selbst:
"Auch wenn ich damit allein auf weiter Flur stehe, werde ich nicht müde zu predigen und zu nerven:
Keine Tierleichen (oder Kadaver*) zu essen ist kein "Verzicht", sondern ein Gewinn. Für die Umwelt, das Klima, die Welternährungssituation, den Ressourcenverbrauch, die Gesundheit und für die Tiere sowieso.
Wenn Menschys auf etwas "verzichten" müssen, machen sie es widerwillig, außer manche Menschys, welche damit hausieren gehen, was sie alles dafür tun Gutmenschys zu sein. Ob das dann so nachhaltig ist (wenn tier sie nicht sieht z. B.)?

* Manche Menschys meckern, wenn tier "Tierfleisch" als "Leichen" bezeichnet, da mit "Leichen" explizit nur tote Menschentiere bezeichnet werden. In diesem Fall ist das Wort "Kadaver" dann entsprechend korrekt für Leichen nichtmenschlicher Tiere.
#Fleischverzicht ist ein #Gewinn "

2. Als ich vegan wurde, hatte ich mich im Vorfeld - eher zufällig - ausgiebig im Internet informiert und kam zu der Erkenntnis, dass der Konsum von Tierprodukten eigentlich nicht akzeptabel ist. Verzichten wollte ich aber mit nichten und neffen, deshalb habe ich noch eine (mein damaliger Standard) Leberkässemmel (Leberkäs von meinem Nachbar-Metzger) gegessen und das ganz bewusst. Ich habe den Geschmack voll genossen und mir dabei die Frage gestellt, ob mir dieser die ganzen o. a, negativen Folgen wert ist. Als Ergebnis kam ich zur Erkenntnis, dass ich das so nicht vertreten kann. Von daher kein Verzicht, sondern eine Abwägung. Wäre ich der Meinung gewesen, ich müsste auf etwas verzichten, was mir sehr wichtig wäre, dann wäre ich nicht #vegan geworden.

p. s.: #vegetarisch war keine Option. Ich lebe auf dem Land und war oft genug auf dem Kälbermarkt. Mir ist bewusst, dass Milch- und Fleischwirtschaft verzahnt sind und voneinander abhängen.
Entweder ich mach etwas richtig, oder ich lass es gleich bleiben.