Der für mich größte Schwachpunkt von #FHEM sind die nur rudimentärt vorhandenen Möglichkeiten, eine schicke #Benutzeroberfläche für das System zu erstellen.
Zum einen muss man bei den meisten mehr oder weniger stark auf #Quellcode-Basis arbeiten und zum anderen sind die meisten Anleitung nicht mal ansatzweise verständlich, wenn man nicht mit den tiefsten Untiefen des Systems vertraut ist.
Dieses Mal habe ich #Smartvisu auf den Müllhaufen geworfen. Vorher waren es #FTUI2 und 3. Und davor noch mindestens 2 oder drei andere.
Allerdings wäre jetzt FHEM fast hinterhergeflogen. Was für eine spröde und altbackene Benutzerführung. #Kommandozeilenparameter waren schon vor 10 und mehr Jahren absolut beschissen. und beri FHEM hat man in weiten Teilen nicht mal eine Auswahlbox mit passenden Parametern. Wenn man nicht alle x Parameter auswendig kennt, ist man zum Scheitern verurteilt.
Ich weriss schon, warum ich mit HURRA-Geschrei sofort DOS nen tritt in den Arsch gegeben haben und mit wehenden Fahnen zur Windows-Fraktion gestürmt bin. Eines meiner ersten Programme war eine Oberfläche für ARJ. Die "tausenden" Parameter konnte sich kein Schwein merken, aber über eine Oberfläche waren die schnell zusammen geklickt und als String ARJ einfach übergeben.
Warum hat FHEM eine Oberfläche, wo man immer noch Parameter aus dem Gedächtnis von Hand eintragen muss?
Tja, Tschüss Smartvisu *richtigdolleaufdemmüllhaufenherumtrampel*
Komm wieder wenn es einen #Designer gibt, mit dem man visuell das Benutzerinterface gestalten kann. Es ist, meiner Meinung nach schon ein Unding, dass sich das System nicht mal aus sich heraus aktualisieren läßt. Da blinkt es, dass ein Update vorliegt, spielt man es ein, weigert es sich, die neue Version zu übernehmen und blinkt eifrig weiter. Mann was für eine #Lebenszeitverschwendung! Schade um den kostbaren Samstag.
#fhem #benutzeroberflache #quellcode #smartvisu #ftui2 #kommandozeilenparameter #designer #lebenszeitverschwendung