Der Unternehmer und Biozid-Hersteller Hans-Dietrich Reckhaus hat sich zum Ziel gemacht, den Markt für Biozide abzuschaffen. #Unternehmenstransformation #wiemansmachenmuss #InsectRespect #futurzwei
https://taz.de/Hans-Dietrich-Reckhaus-ueber-Insect-Respect/!5922496/
#futurzwei #insectrespect #wiemansmachenmuss #unternehmenstransformation
Alles inklusive Futtern und Pause ist geschafft. Chillen auch, nur den Sport hab ich bislang übersprungen. Ich bin sehr gespannt, ob sich mein Zukunfts-Ich nachher wird aufgerafft haben können 😂 #futurzwei
@dansiela_b Volles Verständnis. Für Inspiration schaue und lese ich gerne in #futurzwei von #taz und in #brandeins
Aron Boks hat ein Ungeheuer in sich entdeckt. In #FuturZwei schreibt der Slam Poet und @tazgetroete-Autor über den "Boomer in mir":
Lieb war gestern: Judith Holofernes war Feministin – und wollte beruflich und privat immer nett und unkompliziert sein. Eines Tages ging es einfach nicht mehr. Ein #FuturZwei -Interview mit @tazgetroete -Kollege Peter Unfried:
"Wir erklären den Krieg!" Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass die neue #FuturZwei raus ist? Mit jeder Menge ernsten Themen. Aber beispielsweise auch einem Beitrag des bis vor kurzem noch @tazgetroete -Gastro-Korrespondenten Jörn Kabisch, der mittlerweile selbst in die Gastro gewechselt ist. Thema: Der fünfzigste Geburtstag des Döner.
https://shop.taz.de/product_info.php?products_id=245228/
Inzwischen findet Ihr Kabisch übrigens hier: https://schwancastell.de/
Ob's da auch Döner gibt?
Wir haben doch nichts zu verbergen, oder?* Ich nicht, die @tazgetroete auch nicht. Frage mich also, warum #FuturZwei diesen Artikel so lange in seiner Printausgabe verborgen gehalten hat:
"Ich habe nichts zu verbergen - Warum digitale Gerechtigkeit nicht von einem individuellen, sondern von einem kollektiven Datenbewusstsein lebt."
Land ist weder der romantisierende Sehnsuchtstraum von gestressten Städtern, noch der Ort, wo nur noch Nazis marodieren. Land ist da, wo mit der Pandemie plötzlich Zukunftsräume gedacht werden können. #Futurzwei zeigt sie.
@tazgetroete@newsbots.eu
https://shop.taz.de/product_info.php?products_id=245163
"Sie lehnen »Gendersprache« ab. Ein Binnen-I hier, ein Sternchen da schaden doch nicht?
Finden Sie? Haben Sie das schon einmal ausprobiert bei einer Formulierung wie »der Obmann und sein Stellvertreter«? Diese Spracheingriffe sind doch durchwegs völlig dilettantisch und lassen sich in den meisten Fällen weder schreiben noch sprechen. Die Einzigen, die an solchen unbeholfenen Sprachverbesserungen wirklich Interesse haben, sind Vertreterinnen und Vertreter in diversen Gremien, die im Namen von anderen sprechen, aber in Wirklichkeit nur ihre eigenen Pfründe behaupten. Für ein Binnen-I oder ein Sternchen hat sich noch nie irgendjemand etwas kaufen können – außer eben diesen Gremialbonzen. Und -*bonzinnen, korrekterweise."
#taz #interview #RobertPfaller #futurzwei #gendern
„Nun leuchtet ein, dass eine neue Generation den Humor der Alten ranzig und unangebracht finden kann. Zumal sie in eine Zukunft blickt, in der es vermutlich wirklich wenig zu lachen geben wird. Umso wichtiger wäre ein Notausgang ins Gackern.“ #futurzwei