Statt aufzustehen, bleibe ich den ganzen Tag im Bett.
Statt mich mit einem Freund zu treffen, sage ich wieder ab,
obwohl ich so gerne hingegangen wäre.
Anstatt mal wieder das Haus zu verlassen,
um frische Luft zu schnappen,
bleibe ich lieber im Haus.
Irgendwo außerhalb essen gehen,
nein, das geht gar nicht.
Menschenmengen, das ist alles so schlimm.
Also das auch nicht.
Nichts geht mehr, kein Wunder, wenn das aufstehen schon die schwierigste Aufgabe des Tages ist.
Der Drang, einfach alles zu löschen...
den Kontakt mit jedem abzubrechen,
mit niemanden mehr zu reden ...
... und einfach zu verschwinden,
geht mir nicht mehr aus dem Kopf ...
Die Traurigkeit, sie zerreißt mein Herz,
Ein schmerzvoller Klang in der Dunkelheit.
Die Tränen fließen, wie ein stummer Schmerz,
Und alles Glück verblasst in Traurigkeit.
Die Welt um mich herum, so leer und grau,
Verlorene Hoffnung, wie ein fernes Bild.
In meinem Herzen schmerzt es laut und mau,
Die Traurigkeit, sie trübt, was einst erfüllt.
Die Tage ziehen vorüber, düster und kalt,
Der Seelenfrieden schwindet, wie im Wind verweht.
Die Traurigkeit legt sich wie Nebel, und hält mich in Gewalt,
Ein bitterer Schmerz, der in meinem Herzen weht.
Doch in der Dunkelheit erkenne ich die Kraft,
Den Funken der Hoffnung, der in mir noch brennt.
Ich lasse die Traurigkeit nicht gewinnen, sie schafft,
Denn tief im Inneren ruht ein unsterbliches Element.
So kämpfe ich gegen die Traurigkeit an,
Stärke mein Herz, widerstehe dem Schmerz.
Mag sie mich auch treffen, wie ein Sturm im Ozean,
Ich werde überwinden, mit eisernem Herzenserz.
Es brennt wie die Hölle weil ich dich loslassen muss, aber es nicht kann
Ich warte immer noch auf das, dass unmögliche passiert.
Wie wertlos bin ich in deinen Augen,
dass es für dich in Ordnung war mich durch diese Hölle gehen zu lassen
Die Wahrheit ist mir geht es nicht gut,
denn in mir tobt ein Krieg,
der Krieg zwischen meinem Kopf und meinem Herz,
Mein Herz will was es nicht bekommt,
und mein Kopf redet sowieso alles schlecht,
Während der eine versucht den anderen wachzurütteln,
läuft der andere in den Abgrund.
In meinem Herzen wohnt die Traurigkeit,
Ein schmerzender Schatten, der mich begleitet.
Sie lässt meine Seele leise weinen,
In stillen Stunden, wenn die Welt entschwindet.
Die Traurigkeit webt ein Netz aus Dunkelheit,
Umhüllt mein Sein mit schwerer Trübseligkeit.
Sie drückt auf meine Brust, mein Herz verzagt,
Als ob es in tiefer Traurigkeit ertrinkt.
Doch in der Tiefe der Dunkelheit verborgen,
Liegt auch ein Hauch von Hoffnung verborgen.
Die Traurigkeit, sie mahnt und lehrt,
Dass auch in der Dunkelheit das Licht begehrt.
So umarme ich meine Traurigkeit, still und leis,
Lasse sie fließen und lasse sie frei.
Denn in der Dunkelheit kann ich wachsen und reifen,
Bis eines Tages die Traurigkeit wird schweigen.
In meinem Herzen mag die Traurigkeit sein,
Doch sie definiert mich nicht, das ist mein Sein.
Ich trage sie in mir, doch lasse sie nicht siegen,
Denn in der Traurigkeit kann auch Heilung liegen.
Du verstehst nicht was ich meine wenn ich dir sage, dass ich zuviel nachdenke.
Ich denke nicht zu viel nach, ich denke viel zu viel nach, mehr als ich müsste, mehr als ich überhaupt sollte.
Ich hinterfrage alles,
Jede Aussage ,
Jede Gestik,
Jede Mimik,
Jede Nachricht und jeden smiley jedes einzelne Wort.
Überall suche ich den tieferen Sinn und das macht mir in der Regel alles kaputt.
Und es ist verdammt anstrengend, denn ich erzeuge überall Probleme wo keine Sinn.
Während dein "OKAY" einfach nur ein "okay" ist, bedeutet das für mich eine schlaflose Nacht.
Sie: Liebst du mich ?
Er: aber klar doch!
Sie: Dann schreie es so laut raus das es die ganze Welt hört!
Er flüstert er ins Ohr: Ich liebe dich ❣️
Sie; Wieso hast du mir ins Ohr geflüstert ???
Er: weil du meine Welt bist
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Schade nur, wenn die Welt dann weg ist
Der Tag bricht an, die Sonne lacht,
Doch mein Herz ist müd' und schwer.
Von dir entfernt, du ferne Pracht,
Niemandem laufe ich mehr nach, nicht mehr.
Einst war ich wie ein Schatten dir,
Verlor mich selbst im Strahlen deiner Gunst.
Doch nun erkenn' ich den Wert in mir,
Niemandem laufe ich mehr nach, keine Kunst.
Die Sehnsucht trieb mich vorwärts stets,
Doch nun leg' ich sie sanft zur Ruh'.
Ich folge meinem eigenen Weg jetzt,
Niemandem laufe ich mehr nach, nur der Ruh'.
So wie Schiller einst die Freiheit pries,
Erkenn' ich nun die eig'ne Kraft und Stärke.
Kein Sklave bin ich, der nach Liebe gierig flieht,
Niemandem laufe ich mehr nach, keine Werke.
Mein Herz befreit von bitt'rer Pein,
Gefangen nicht mehr in deinem Bann.
Ich lerne, mich selbst zu lieben und zu sein,
Niemandem laufe ich mehr nach, so schau ich voran.
Jetzt, da Du Abschied bist, nicht mehr Beginn,
verzehr ich mich nach Dir wie nie zuvor,
entdeckt sich unsrer Liebe wahrer Sinn
und daß ich, was ich nie besaß, verlor,
jetzt da Du Abschied bist, nicht mehr Beginn.
Daß immer erst ein Schrecken uns besinnt
und erst beim Abschiednehmen Tränen fließen,
und daß die Zeit so unser Leben weiterspinnt,
daß man nicht halten kann und kaum genießen,
was flüchtig Wunder war und stets entrinnt.
Daß man die Liebe stets aufs Neue lernen muß,
und immer nach dem Auseinandergehen
alles so klein wird, was Verrat war und Verdruß,
und alles groß, was aus Verzauberung geschehen,
daß man die Liebe stets aufs Neue lernen muß.
Erst seit Du Abschied bist, nicht mehr Beginn,
erahne ich, wie Du mich immer fingst,
wenn ich verlor, was mich bestimmt, und wer ich bin,
Dich lieben lernte ich erst als Du gingst,
erst seit Du Abschied bist, nicht mehr Beginn.
#gedankensalat
inmitten der Menge, doch einsam ich steh, Umkreist von Stimmen, die mich nicht versteh'n.Ein Lächeln, ein Blick, doch die Seele so leer, Die Traurigkeit im Herzen, ein stummer Schrei.
Die Gesichter vorüberziehen wie Schatten, Unsichtbar, unberührt, ich fühle mich verloren. In den Augen anderer, die mich nicht erfassen, Versteckt sich die Einsamkeit, tief und verborgen.
Die Welt um mich herum in Hektik und Eile, Doch mein Herz liegt schwer, von Traurigkeit geplagt. Die Fassade des Glücks, sie beginnt zu verweilen,
In der Einsamkeit meiner Seele, still und verzagt.
Die Leere umhüllt mich, wie ein Mantel der Nacht,
Die Sehnsucht nach Verbundenheit, die nicht verblasst.
Inmitten der Vielen, mein Innerstes wacht,
Die Traurigkeit im Herzen, die meine Seele umfasst.
Doch vielleicht gibt es Hoffnung, ein Funke im Dunkeln,
Ein Blick, eine Berührung, die mich wieder erhellt.
Die Einsamkeit durchbrochen, das Herz kann funkeln,
Und die Traurigkeit weicht, wenn die Liebe erhellt.
Im Schatten der Zeit, der Abschied naht,
Ein stiller Gang, der die Seele ergreift.
Aus diesem Leben, das uns einst gelacht,
Ziehe ich mich zurück, mein Herz, das schweigt.
Einsamkeit umfängt mich sanft und zart,
Im stillen Raum, wo Träume sich verlieren.
In meinem Herzen, verborgen und bewahrt,
Kann ich mich in stille Einsamkeit verlieren.
Die Welt verblassen, die Menschen ziehen fort,
Doch in meinem Inneren lebt ein stiller Klang.
Ein Echo vergangener Tage, kein Wort,
In der Einsamkeit meines Herzens, ein Ruf verfangen.
Hier finde ich Frieden, hier bin ich allein,
Kein Lärm, kein Trubel, nur mein Sein.
Der Abschied aus dem Leben, ein stiller Schein,
In der Einsamkeit meines Herzens, ein neuer Anfang, rein.
Die Zeit, sie fließt, im schnellen Lauf,
Wie Wasser durch die Flusslandschaft zieht.
Ein jeder Augenblick verrinnt,
Und kaum erfasst, ist er schon dahin.
Die Stunden rasen, wie der Wind,
Die Tage eilen, geschwind und geschwind.
Die Wochen und Monate entfliehen,
Die Jahre, sie zählen, nicht zu verziehen.
Doch in den Wirren des Zeitgefüges,
Verblassen Träume, schwinden Beliebiges.
Die Hoffnung schwindet, langsam, still,
Wie ein flackerndes Licht, das verlischt im Drill.
Es waren einst die Träume so bunt,
Doch nun sind sie grau, fast schon verbund.
Die Zeit hat sie gebleicht, fast leer,
Die Hoffnung weicht, mehr und mehr.
Doch trotz des Fließens, des Vergehens,
Bleibt stets ein Funken, der Hoffnung lässt lesen.
In kleinen Momenten, im stillen Sein,
Kann manch neuer Glaube geboren sein.
So lass dich nicht entmutigen, mein Freund,
Die Zeit mag fließen, doch die Hoffnung scheint.
In jedem Augenblick liegt ein neuer Start,
Ein Funken, der das Herz erwärmt.
#gedanken #gedankenSalat #Gedankentröt
Vertrauen
Vertrauen ist mir mehr wert als alles Geld dieser Welt.
Vertrauen aufzubauen ist schwer. Zu oft wurde dieses Vertrauen missbraucht.
Vertrauen zu geben und Dinge aus dem Leben zu erzählen, erfordert auch die Einsicht, dass manches der vertraulichen Dinge die Kraft des Partners überfordert.
Dieser schmale Grad der Wanderung zwischen Vertrauen und Schutz macht für mich das Gut des Vertrauens so kostbar wie einen behutsam behüteteten Schatz.
Danke @friedi für deine Inspiration die ich für mich erweitert habe.
#gedanken #gedankensalat #gedankentrot
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Jahrelang war mein innerstes ich gut geschützt,
Nun hat der Druck den Schutz gesprengt.
Der Schmerz konnte raus, und mein Ich war ganz ungeschützt.
Meine Verzweiflung war groß, mein Schrei erschütterte meine Welt.
Den Schmerz den ich nicht zeigen kann,
Den Schmerz den ich nicht erklären kann,
Ein Schmerz über den ich nicht sprechen kann,
Der mein Herz zerreißt, meine Seele weinen lässt,
Er bringt mich innerlich um,
Und niemand versteht es.
Ich schreie nicht mehr in meinem Schmerz.
Ich entferne mich ganz still und ohne viel Aufhebens zu machen. Ich blicke nicht mehr zurück, und werde nicht mehr zurückkommen,
Ich werde weiter versuchen gut zu meinen Mitmenschen zu sein,
Aber niemandem mehr vertrauen.
#gedanken #gedankensalat #gedankentrot
Guten Morgen Welt,
Freundlich strahlt die Sonne
Und so sehr ihr auch bellt,
Ich genieße es heute mit Wonne.
Es ist Hart auf etwas zu warten,
Von dem ich weiß, es wird nie mehr Realität,
Doch es ist härter etwas aufzugeben,
Was alles war, was ich je wohl wollte.
#gedanken #gedankensalat Ich hab mein Herz aufgeräumt ...
Da waren sie wieder, die Dinge die ich schon fast vergessen hatte:
Verletzungen, Schwächen,
schlechte Zeiten, Mutlosigkeit,
Vertrauensbrüche, Einsamkeit,
Tränen, Hoffnungslosigkeit,
Mutlosigkeit, Leid,
und dann noch von geliebten Menschen keine Antwort auf das "Warum" und so einiges mehr.
Soll ich diese Dinge entsorgen, oder doch aufbewahren um mich zu erinnern das es trotzdem weitergeht
#gedanken #gedankensalat
Wer mir hilft dem helf ich gerne,
Werd ich umarmt, drück ich gerne zurück.
Ich mag′s nicht, wenn man lob erntet und schwachsinn verspricht.
Respekt ist ehr'nsache für mich -
Doch fickst du mich fick ich dich.
Mein leben, meine welt, dein leben, deine, und schicht.
Lachend durch′s leben geh'n ist irgendwie weniger schlimm,
Die scheiße mit humor nehm', auch wenn se stinkt.
Tanzen hilft gegen die falten auf der stirn,
Und endorphine sind verdammt gut für′s gehirn,
Also tanz und lieb und leb,
Nimm dir zeit, frei zu sein,
Wo ein wille ist ist auch ein weg,
Und ist das licht aus, warte nich′, bis es wieder angeht.
Mein persönliches rezept für glück is' etwas kompliziert.
Es klingt vielleicht verrückt,
Doch ich wette es funktioniert:
Oben und unten gucken
Und rechts und links auch,
Kräftig in die hände spucken,
Den rest macht der bauch.
Einfach bewegen hüften und schultern heben und senken
Und dabei an nichts weiter
Als geschlechtsverkehr denken.
CYNTHIA NICKSCHAS
#trans :trans_heart: und trotzdem #glücklich - Mitglied des #LGBTQIA :lgbt_io: #Verse
Mag keine #Arschlöcher, #Rassisten, #Gaslighting usw.
#Radfahrerin 🚲 aus #Überzeugung, mag das #Offline #Outdoor - #BikeTooter auf #Eifelsafari
#Musik ist wichtig
#Hat einen #3DDrucker und nutzt ihn
#Gamer, meist #DCS 🚁 und #StarCitizen 🚀
#Filme und #Serien sind auch oft #Thema
Mach ab und an auch #youtube
Hab oft #Gedankensalat
#Mag #Hashtags
Hey y'all! < Kann auch #English 🇺🇸
#trans #glucklich #lgbtqia #verse #arschlocher #rassisten #gaslighting #radfahrerin #uberzeugung #offline #outdoor #BikeTooter #EifelSafari #musik #hat #3ddrucker #gamer #DCS #starcitizen #Filme #serien #thema #youtube #gedankensalat #mag #hashtags #english
Distinktion ist letztlich auch nur ein Vehikel, um Verbundenheit zu erzeugen: wir gegen die. Dafür funktioniert es auch wirklich gut. Und mal ehrlich: Wir alle tun das, auf die eine oder andere Art. Kein Grund zum überheblichen Naserümpfen.
#gedankensalat