Das #CartagenaProtokoll über die biologische Sicherheit wird 20! 🥳
Als zuständige Stelle für Meldungen über Exporte von gentechnisch veränderten Organsimen gratuliert das
@BVL_Bund zum Jubiläum.
http://bvl.bund.de/20jahrecartagena #GVO
Derzeit läuft in Berlin die Internationale Konferenz zu #GVO-Analysen und neuen Genomtechniken, mitorganisiert vom BVL. Expertinnen und Experten aus der ganzen Welt diskutieren über wissenschaftliche Nachweisverfahren für gentechnische Veränderungen.
Alle Infos: http://bfr-akademie.de/gmo2023
Gentechnische Veränderungen nachweisen: Die Internationale Konferenz zu #GVO-Analysen und neuen genomischen Techniken findet vom 14.-16. März 2023 in Berlin statt.
Zur Pressemitteilung: https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2023/05/gentechnische_veraenderungen_nachweisen-310268.html
Zum Programm: https://www.bfr-akademie.de/gmo2023/programme.html
📢 Jetzt online: Das Programm der Internationalen Konferenz zu GVO-Analysen und neuen Genomtechniken.
Zum Programm https://www.bfr-akademie.de/media/wysiwyg/2023/GMO2023/Programme.pdf
Alle Infos und Anmeldung: https://www.bfr-akademie.de/gmo2023
#ruckverfolgbarkeit #genomtechnik #gvo
RT @SAG_Gentechfrei@twitter.com
Über 50 sogen. Bt-Pflanzen dürfen in die #EU importiert werden. Angeblich haben sie keine Nebenwirkungen. Dem widersprechen Erkenntnisse, wonach etwa der gentechnisch veränderte #Syngenta-#Mais MIR162 die männliche #Fruchtbarkeit verringern kann😲: http://bitly.ws/zbiP
#gvo
🐦🔗: https://twitter.com/SAG_Gentechfrei/status/1616419549024329732
#eu #syngenta #mais #Fruchtbarkeit #gvo
Was passiert, bevor man mit gentechnisch veränderten Organismen #GVO arbeitet? Eine ganze Menge, durchaus sinnvolle Bürokratie.
Auf dieser Seite der "Zentralen Kommission für #BiologischeSicherheit" ist ein ganz gutes Video, das erklärt, was da abläuft
Was passiert, bevor man mit gentechnisch veränderten Organismen #GVO arbeitet? Eine ganze Menge, durchaus sinnvolle Bürokratie.
Auf dieser Seite der "Zentralen Kommission für #BiologischeSicherheit" ist ein ganz gutes Video, das erklärt, was da abläuft
RT @DrLutzBoehm@twitter.com
Ihr macht euch keine Vorstellung davon, wie stark reguliert und wie ausgeprägt die Dokumentationspflicht bei der Arbeit mit #gentechnisch veränderten Organismen #GVO #GMO ist.
Von gezielter Freisetzung noch ganz zu schweigen. Das letzte Mal in Deutschland: 2012
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🐦🔗: https://twitter.com/DrLutzBoehm/status/1593199825868460034
Ihr macht euch keine Vorstellung davon, wie stark reguliert und wie ausgeprägt die Dokumentationspflicht bei der Arbeit mit #gentechnisch veränderten Organismen #GVO #GMO ist.
Von gezielter Freisetzung noch ganz zu schweigen. Das letzte Mal in Deutschland: 2012
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In Europa gibt es strenge Vorschriften für gentechnisch veränderte Organismen #GVO - zu unserer Sicherheit und für Transparenz. #Gen technisch veränderte #Lebensmittel
sind Lebensmittel, deren DNA durch Gentechnik verändert wurde - in einer Weise, die nicht natürlich vorkommt.
Doch jetzt will die EU-Kommission diese Vorschriften aufweichen. Auf Druck großer Chemieunternehmen sollen einige gentechnisch veränderte Organismen (GVO) nicht mehr geprüft und nicht mehr als solche gekennzeichnet werden. [1, 2] Es geht um viel Geld, denn die Konzerne steigern ihre Gewinne, wenn auf ihren Produkten nicht mehr die Kennzeichnung "GVO" stehen muss. [3] Wir würden dann Lebensmittel kaufen und essen, ohne zu wissen, dass sie gentechnisch verändert sind.
Setzen sich die Konzerne durch, werden Landwirt*innen mehr patentiertes Saatgut verwenden, das auf giftige Pestizide angewiesen ist. Viele neue gentechnisch veränderte Pflanzen sind resistent gegen Pestizide, wie etwa Glyphosat. Das Schicksal unseres Lebensmittelsystems wird dann in den Händen von Bayer-Monsanto und anderen Konzernen liegen. Schwächere Vorschriften bei diesen GVOs bedeuten einen großen Rückschritt für die Landwirt*innen, für uns Menschen und für die Umwelt.
Wir sind auf unsere nationalen Regierungen angewiesen. Sie müssen sich für transparente, sichere und gesunde Lebensmittel einsetzen. Das tun im Moment nur wenige. Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt eine deutliche Botschaft senden - an unsere Regierungen und an die EU-Kommission. Wir wollen, dass sie Transparenz und Sicherheit über Konzerngewinne stellen.
GVO-Lebensmittel müssen kontrolliert und gekennzeichnet werden!
Ausnahmeregeln für neue GVOs sind ein Versuch der Industrie, unser Geld und unsere Aufmerksamkeit von den wirklichen Lösungen abzulenken. Eine Landwirtschaft im Einklang mit der Natur, wie Agrarökologie und Permakultur, kann Europa zu echter Nachhaltigkeit führen - neue GVOs nicht.
Derzeit führt die EU-Kommission eine Konsultation durch. Das heißt, sie holt die öffentliche Meinung zu ihren Deregulierungsplänen ein. Aber diese Konsultation ist von vornherein verzerrt. Denn fast alle Fragen sind so formuliert, dass sie die Deregulierung positiv darstellen. [4] Auch unsere nationalen Ministerinnen und Minister legen noch in diesem Monat ihre Positionen fest. Das könnte unsere letzte Chance sein, Sicherheit und Transparenz zu retten. Geben auch Sie Ihre Stimme ab?
Ja - ich will gesunde und transparente Lebensmittel!
Danke, dass Sie für ein besseres Europa kämpfen,
https://act.wemove.eu/campaigns/3226
Aleksandra (Warschau), David (London) für das gesamte WeMove Europe Team
« Vor wenigen Stunden hat der #Bundesrat entschieden, dass das #Moratorium für den Anbau gentechnisch veränderter Organismen (#GVO) in der Landwirtschaft um vier Jahre verlängert wird! https://gentechfrei.ch/de/54-moratorium/2700-moratoriumsverlaengerung-staerkt-die-schweizer-landwirtschaft
#gentechfrei #Schweiz #SchweizerAllianzGentechfrei »
— Retweet https://twitter.com/SAG_Gentechfrei/status/1410165752079032323
#bundesrat #moratorium #gvo #gentechfrei #schweiz #schweizerallianzgentechfrei