1/ Ich muss noch mal was zu sagen. In der @tazgetroete ist ein Beitrag des Germanisten Uwe Schütte, der auf andere Germanist*innen schimpft, die einen Sammelband zu Rammstein herausgegeben haben. Er bezeichnet Rammstein als geistige Brandstifter.

Eins kann man wohl sehr klar sagen: Die Rammstein-Leute sind keine . Paul Landers war bei der dabei. Die Firma, und waren Bands mit teils überlappenden Besetzungen. Die Firma hat 1988 in der auf einem Konzert gespielt, das von West- und Ostberliner Skinheads überfallen wurde. Nach der Wende wurden sie auch noch mal auf einer Raststätte so zusammengeschlagen, dass der Gitarrist ausgestiegen und ausgewandert ist. Fabian Marten war auch bei der Firma ist jetzt Ton- und Lichtmensch bei Rammstein.

hat mit Aljoscha die Schönhauser 5 besetzt. Ein linkes Projekt. Die Firma war beim Eimer mit dabei und beim Tacheles. Das sind alles linke Anarchisten. Die haben 1990 für die kandidiert.

„Besson war 1990 Mitgründerin der anarchistischen Vereinigung Autonome Aktion WYDOKS, für die sie im gleichen Jahr gemeinsam mit Gleichgesinnten wie dem Feeling-B-Punksänger Aljoscha Rompe, dem Freygang-Musiker Andre Greiner-Pol und dem Feeling-B-Keyboarder Christian Flake Lorenz (heute Rammstein) für Wahlen in der DDR kandidierte.[1][2]“

de.wikipedia.org/wiki/Tatjana_

Rammstein sind genau so wenig Nazis wie Nazis sind und . Das ist vielleicht nicht für alle einfach zu verstehen.

Uwe Schütte erwähnt das Lied Deutschland von Rammstein und erklärt es zum Skandal. Für mich ist es ein ganz klares Bekenntnis zum Antifaschismus. Wer das nicht sieht, will es nicht sehen.

Der ganze Sex-Kram ist eklig und wahrscheinlich ist es das Ende der Band. Aber dann macht sie doch bitte für fertig und nicht mit ungerechtfertigten Sachen.

Schöne Grüße vom Germanisten, Ossi und Antifaschisten.

taz.de/!5938257

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