Die Strategie für das entscheidende Jahrzehnt
Auswärtiges Amt legt #Strategieentwurf für #Eskalation im #Machtkampf gegen #China vor, plant enge Einbindung Taiwans und ökonomische Zwangsmaßnahmen – etwa den #Boykott ganzer Regionen.
Das Auswärtige Amt unter Ministerin Annalena #Baerbock bereitet mitten im erbitterten Machtkampf gegen #Russland eine weitere Eskalation im Machtkampf gegen China vor. Das belegen Auszüge aus dem Entwurf für eine neue deutsche Chinastrategie, die in aktuellen Medienberichten kursieren.
Demnach dringt das #Außenministerium auf Schritte, die offiziell bloß eine #Abhängigkeit von der #Volksrepublik verhindern sollen, faktisch jedoch darauf ausgerichtet sind, das #Chinageschäft der deutschen #Industrie zu reduzieren. Vorgesehen ist auch die Option, auf Wunsch #Importstopps gegen ganze Regionen zu verhängen, etwa gegen #Xinjiang oder gegen #Hongkong. Zugleich fordert das Entwurfspapier Schritte gegenüber #Taiwan, die geeignet sind, Beijings rote Linien zu tangieren. Nicht zuletzt macht das Auswärtige Amt eine #Zusammenarbeit mit China davon abhängig, dass #Beijing sich der deutschen #Außenpolitik unterwirft und jede #Kooperation mit Russland einstellt – ein Hinweis etwa auch an #Indien oder #Südafrika, was ihnen bei einer Zusammenarbeit mit #Berlin bevorsteht. Die Folgen einer #Eskalation des Konflikts mit China überträfen die Folgen des #Wirtschaftskrieg|s gegen Russland erheblich.
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