Mehr als 50 Tote bei Kämpfen im Osten Syriens
Bei den schlimmsten Kämpfen im Osten Syriens seit Jahren sind mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. Die Gefechte zwischen von Kurdenmilizen geführten Truppen der SDF und Kämpfern arabischer Stämme halten seit Sonntag an.
Tote nach Kämpfen zwischen Milizen in Libyen
Libyen ist von den wohl schwersten Kämpfen seit Jahresbeginn erschüttert worden. In Tripolis sind nach Angaben eines Gesundheitszentrums 27 Menschen getötet worden. Bewohner konnten ihre Häuser über Stunden nicht verlassen.
#Soziologie #brunolatour #buch
Heute 2 neue #Bücher bekommen, die ich bestellt hatte.
Das eine, weil ich es demnächst zu unserer Uni-Bib zurückbringen muss und ich es aber noch nicht durchgearbeitet hatte - "Die Hoffnung der Pandora" von Bruno Latour.
Das andere und für mich hier sehr spannende #Buch:
"Zur Entstehung einer ökologischen Klasse. Ein Memorandum." Von Bruno #Latour und Nikolaj #Schultz.
Über den Tag immer mal wieder reingelesen und gefällt mir bisher sehr gut, vor allem, weil sich in dem Buch zwei spannende soziologische Bereiche ineinander vereinen: marxistisches #Klassenverständnis und ökologische #Kämpfe unserer Zeit.
Ich werd noch eine Weile keine Zeit haben, tiefer reinzulesen, aber wenn, dann freu ich mich sehr darauf. 😁
#soziologie #brunolatour #buch #bucher #Latour #Schultz #klassenverstandnis #kampfe
Am 23.06. malen wir mit dem Schüli Café #Banner für den anstehenden #CSD 🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈 Wir treffen uns im #Klimacamp an der Pauluskirche neben dem Dr.-Ruer-Platz. Lasst uns unsere #Kämpfe verbinden: #Klimagerechtigkeit heißt #Queerfeminismus!
#banner #csd #klimacamp #kampfe #klimagerechtigkeit #queerfeminismus
Kämpfe im Sudan: Einigung auf Waffenruhe ab Montag
Im Sudan haben sich die Konfliktparteien auf eine siebentägige Feuerpause verständigt. Die ab Montag geltende Waffenruhe soll von einer internationalen Koalition überwacht werden.
Humanitäre Lage im Sudan: Nicht wissen, wohin
Der Machtkampf im Sudan geht weiter, eine Waffenruhe ist nicht in Sicht. Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht. Die Bevölkerung ist traumatisiert und dringend auf Hilfe angewiesen. Doch die läuft nur schleppend an. Von A. Osius.
Im Sudan halten die Kämpfe trotz Id Al-Fitr an
Im Sudan ist es trotz Vereinbarung zu erneuten Kämpfen am Ramadanfest gekommen.
Khartum/Kapstadt (KNA). Im Sudan ist es am Wochenende trotz ausgerufener Waffenruhe erneut zu Kämpfen zwischen Armee und Paramilitärs gekommen.
Zum Auftakt des islamischen Zuckerfests am Ende des Fastenmonats Ramadan wur
https://islamische-zeitung.de/sudan-kaempfe-trotz-waffenrufe-ramadan/
#Politik #Afrika #Kämpfe #ramadan #Rivalitäten #Sudan #Waffenruhe
#waffenruhe #sudan #rivalitaten #ramadan #kampfe #afrika #politik
Augenzeugin über die #Kämpfe im #Sudan: »Auch in meiner Gegend sterben jeden Tag Menschen«
Shadin Alfadil kann ihr Haus in #Khartum seit Tagen nicht verlassen, weil in den Straßen gekämpft wird. Das Essen geht ihr aus, trotzdem versucht die Aktivistin zu helfen. Sie sagt: Unser schlimmster Albtraum ist wahr geworden.
https://www.spiegel.de/ausland/sudan-aktivistin-ueber-kaempfe-die-menschen-verschanzen-sich-in-ihren-wohnungen-langsam-geht-das-essen-aus-a-31734ed7-55af-4c65-a4d3-8053210af2c3
Der Mann,
der den Deutschen erklärt,
wie der Russe kämpft:
8. März in #Berlin
Ob solidarisch mit den #Streiks und #Kämpfe|n für gleichen #Lohn für gleiche Arbeit, ob in Verbundenheit mit den #Aufständigen im #Iran, #internationalistisch, oder mit Feuer und Flamme: Am feministischen #Kampftag gingen Tausende auf die Straßen Berlins.
In Solidarität mit den Kämpfen in #Iran und #Afghanistan zogen am Vormittag vom Rosa-Luxemplatz Platz aus rund 1000 Menschen durch Mitte. Am Gendarmenmarkt gab es Straßentheater. Mehrere tausend #FLINTA* beteiligten sich an einer internationalistischen Demonstration von #Friedrichshain nach #Lichtenberg. Am Abend nahmen sich mehr als 2.000 Menschen unter dem Motto „Fight by Night“ mit einem FLINTA*-Frontblock die Straßen und Nacht von #Kreuzberg. Hier einige Eindrücke.
https://www.trueten.de/archives/12704-8.-Maerz-in-Berlin.html #Frauentag #8März #Frauenkampftag #Feminismus #Patriarchat
#berlin #Streiks #kampfe #Lohn #aufstandigen #iran #internationalistisch #kampftag #afghanistan #FLINTA #friedrichshain #lichtenberg #kreuzberg #frauentag #8marz #frauenkampftag #Feminismus #patriarchat
@thomas
- "Die Vereinigten Staaten könnten sogar ein Interesse daran haben, die #Kämpfe am Laufen zu halten, da der Krieg Russlands Fähigkeit einschränkt, anderswo in der Welt zu operieren, den Wert der amerikanischen #Energieexporte erhöht" etc.
Das ist einfach nur zynisch. Die USA haben alles getan, um Russland vom Angriff abzuhalten (auch indem sie Putin wahrheitsgemäss und konkret mitgeteilt haben, wie sie auf einen Angriff reagieren werden). Russland hat sich selbst geschadet.
America Is In Over Its Head
www.nytimes.com/2023/03/02/opinion/ukraine-aid-united-states-nato.html
Die deutsche Fassung ist eine Maschinenübersetzung, korrigiert von Pierre Choix
Amerika steckt bis zum Hals in der Tinte
Thomas Meaney, Fellow der Max Planck Gesellschaft.
Publiziert zur US-Außenpolitik und internationalen Beziehungen in der London Review of Books, im Guardian u.a.
Der größte Fehler, den Präsident Wladimir #Putin bisher in der #Ukraine begangen haben könnte, ist, dass er dem #Westen den Eindruck vermittelt hat, #Russland könne den #Krieg verlieren. Der erste russische Angriff auf #Kiew geriet ins Stocken und scheiterte. Das russische Ungetüm schien nicht annähernd so gewaltig zu sein, wie es dargestellt worden war. Der Krieg erschien plötzlich als eine Konfrontation zwischen einem Haufen enttäuschter russischer Versager und selbstsicherer, versierter ukrainischer Patrioten.
Solche Erwartungen ließen die ukrainischen #Kriegsziele natürlich in die Höhe schnellen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr #Zelenskij gehörte einst zu den Anhängern eines #Friedensschlusses. "#Sicherheitsgarantien und #Neutralität, ein nicht-nuklearer Status unseres Staates. Wir sind bereit, uns darauf einzulassen", erklärte er einen Monat nach Beginn des Konflikts. Jetzt fordert er den vollständigen Sieg: die Rückeroberung jedes Zentimeters der von Russland besetzten Gebiete, einschließlich der Krim. Umfragen zeigen, dass sich die Ukrainer mit nichts weniger zufrieden geben werden. Während die Kämpfe in ##Donezk und
#Luhansk toben, träumen die ukrainische Führung und einige ihrer westlichen Unterstützer bereits von einem Nürnberger Prozess gegen Putin und seinem engsten Kreis in #Moskau.
Das Problem ist, dass es für die Ukraine nur einen todsicheren Weg gibt, dieses Ziel in naher Zukunft zu erreichen: eine direkte Beteiligung der #NATO an dem Krieg. Nur ein umfassender Einsatz von #Truppen und #Waffen der NATO und der #USA im Stile des „Desert Storm“ könnte in kurzer Zeit einen umfassenden ukrainischen Sieg herbeiführen. (Ganz zu schweigen davon, dass ein solcher Einsatz höchstwahrscheinlich die Chancen für noch schlimmere Perspektiven für den Fortgang des Kriegs erhöhen würde: Je mehr Russland verliert, desto eher wird es zu #Atomwaffen greifen.)
Ohne die Beteiligung der NATO kann die ukrainische Armee die Front halten oder auch Terrain zurückgewinnen, wie sie es in #Charkiw und #Cherson getan hat, aber ein vollständiger Sieg ist so gut wie unmöglich. Wenn Russland in #Bakhmut mit 50 bis 70 Mann pro Tag kaum ein paar hundert Meter vorrücken kann, weil die Ukrainer so gut verschanzt sind, wäre die Ukraine dann in der Lage, gegen ebenso gut verschanzte Russen im gesamten Gebiet zwischen Russland und der Ostseite des #Dnjepr-Deltas, einschließlich der Küste des Asowschen Meeres und der Landenge, die zur #Krim führt, besser vorzurücken? Was in der einen Richtung ein Fleischwolf war, wird wahrscheinlich auch in der anderen Richtung ein Fleischwolf sein.
Darüber hinaus hat Russland seinen Staat fast auf eine #Kriegswirtschaft umgestellt, während die Vereinigten Staaten den Bedarf ihrer ausländischen Partner an #Kriegsproduktion noch zu decken haben.
Der Krieg hat bereits die Produktion von #Stinger-Flugabwehrraketen für 13 Jahre und von #Javelin-Raketen für fünf Jahre aufgebraucht, während die Vereinigten Staaten einen Rückstand von 19 Milliarden Dollar bei #Waffenlieferungen an Taiwan haben. Westliche Nachrichtenberichte haben sich auf die russischen Männer konzentriert, die sich Putins Einberufungsbefehlen entziehen, aber der #Kreml hat immer noch genügend Truppen, auf die er zurückgreifen kann, selbst nach der Einberufung von 300.000 #Soldaten im letzten September.
Die Debatte über die Entsendung von schwerem #Kriegsgerät in die Ukraine, die vor allem die deutsche #Presse beschäftigt, ist in dieser Hinsicht nebensächlich. Es ist nicht klar, wann alle von der NATO zugesagten #Leopard 1 und 2 sowie M1 #Abrams-Panzer einsatzbereit sein werden. Die Ukraine hat 300 bis 500 Panzer angefordert, die NATO hat nur etwa 200 zugesagt.
Dass Herr Zelenskij einen so großen Teil seiner Diplomatie auf diese #Waffenlieferungen setzt, macht Sinn: Er muss dem Kreml vermitteln, dass die Ukraine auf einen langen, zähen Konflikt vorbereitet ist.
Aber was das kampffähige Material für die nächsten sechs Monate angeht, so wird nur sehr wenig von der versprochenen Belohnung eingesetzt werden können.
Wenn Herr #Selenskij sein Image als Winston #Churchill eher früher als später komplettieren will, wird er den Tag so schnell wie möglich herbeisehnen wollen, an dem er auf den Eintritt der NATO - d.h. #Amerika|s - in den Krieg anstoßen kann.
Das Problem für Kiew ist, dass #Washington - abgesehen von öffentlichen Zusicherungen - kein Interesse an einem direkten Kriegseintritt hat. General Mark #Milley, der Vorsitzende der Generalstabschefs, hat bereits erklärt, dass ein vollständiger Sieg weder für Russland noch für die Ukraine in naher Zukunft zu erreichen sei. Präsident #Biden und sein nationaler Sicherheitsberater Jake #Sullivan haben sich nachdrücklich dafür eingesetzt, dass die Vereinigten Staaten nicht direkt in den Konflikt eingreifen. Auch die amerikanische #Öffentlichkeit hat keinen Appetit auf eine direkte Beteiligung gezeigt.
Die Vereinigten Staaten könnten sogar ein Interesse daran haben, die #Kämpfe am Laufen zu halten, da der Krieg Russlands Fähigkeit einschränkt, anderswo in der Welt zu operieren, den Wert der amerikanischen #Energieexporte erhöht und als bequeme Generalprobe für die Zusammenführung von Verbündeten und die Koordinierung der wirtschaftlichen #Kriegsführung gegen #Peking dient.
Weniger beachtet wird, dass die Kriegsziele des Kremls möglicherweise - aus der Not heraus - zurückgeschraubt worden sind. Offenbar hat sich Moskau damit abgefunden, dass es nicht in der Lage ist, einen #Regimewechsel in Kiew herbeizuführen und einen größeren Teil des ukrainischen Territoriums zu erobern. Man scheint sich nun hauptsächlich darauf zu konzentrieren, die Positionen in Luhansk und Donezk zu halten und eine Landbrücke zur Krim zu sichern. Dies sind Gebiete, die sich die Ukraine selbst unter den besten Umständen nur schwer wieder einverleiben könnte.
Aus heutiger Sicht scheint die wirtschaftliche Zukunft der Ukraine auch ohne die derzeit von Russland besetzten Gebiete lebensfähig zu sein. Die Ukraine wurde nicht zum #Binnenland, und sie kontrolliert weiterhin sieben der acht Oblaste mit dem höchsten Pro-Kopf-BIP. Mit einer #Gegenoffensive würde die Ukraine diese Position aufs Spiel setzen.
Paradoxerweise dient die Fortsetzung der Kämpfe auch einigen russischen Interessen: Es gibt Moskau mehr Möglichkeiten, die Ukraine zu einem De-facto- #Pufferstaat zu machen, was sie zu einem immer weniger attraktiven Kandidaten für die Mitgliedschaft in der NATO und der Europäischen Union macht.
Der Historiker Stephen #Kotkin vertrat unlängst die Ansicht, dass die Ukrainer den Sieg eher als Beitritt zur Europäischen Union denn als vollständige #Rückeroberung des gesamten ukrainischen Territoriums definieren sollten. Doch mit Ausnahme der Länder, die während des Kalten Krieges neutral waren, ging in der Geschichte jedem EU-Beitritt eine Mitgliedschaft in der NATO voraus, die seit den 1990er Jahren quasi auch als Rating-Agentur in Europa fungiert, die Sicherheit der Länder für ausländische Investitionen garantiert.
Diese Tatsache ist der ukrainischen Bevölkerung nicht entgangen: Umfragen (die Luhansk und Donezk seit 2014 meist nicht erfassen) zeigen, dass das Interesse an einem NATO-Beitritt des Landes seit Beginn des Konflikts sprunghaft angestiegen zu sein scheint.
Nur Washington hat letztlich die Macht zu entscheiden, wie viel von der Ukraine es unter seinen Schirm bringen will. Das offizielle Zögern, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, war selten deutlicher, während die öffentliche Umarmung Kiews noch nie so blumig war. In der Zwischenzeit könnten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs bald in der wenig beneidenswerten Lage befinden, die Ukrainer davon überzeugen zu müssen, dass der Zugang zum Gemeinsamen Markt und einem zukünftigen Europäischen #Marshallplan ein angemessener Gegenwert für einen "vollständigen Sieg" ist
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