Die #Dansk Centralbibliotek for #Sydslesvig in #Flensburg ist mehr als eine #Büchersammlung. Denn das Verständnis von #Bibliothek ist anders und vielfältiger als in Deutschland gewohnt. Privatleute können in einem Digital-Archiv mit Zugriff auf rund 100.000 #Kirchenbücher #Ahnenforschung betreiben. Ein ganzes Team von Historiker*innen ist bei der Bibliothek beschäftigt, die sich mit der Geschichte und heutigen Themen der Minderheit befassen.
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In #katholischen Gemeinden sind die #Kirchenbücher oft noch nicht digitalisiert, man muss einen Termin beim #Pfarramt ausmachen - was meist aber problemlos möglich ist. #Evangelische Bücher sind oft digitalisiert und über spezielle Internetplattformen einsehbar. Wer die Familie eines Vorfahren in einem #Kirchenbuch findet, hat einen guten Anknüpfungspunkt.
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Ein riesiger Fundus an #Kirchenbüchern liegt außerdem bei der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage", den #Mormonen. Die Mitglieder dieser Kirche erforschen ihre Vorfahren aufgrund ihrer religiösen Anschauung. Seit vielen Jahrzehnten sichern sie weltweit #Kirchenbücher und viele andere Unterlagen auf #Mikrofilm. Die Mikrofilme können im Internet recherchiert, bestellt und in sogenannten #Familienforschungszentren eingesehen werden.
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Hat man Namen und Daten von Großeltern oder Urgroßeltern, dann kommt die #Famlienforschung gut voran. Mit diesen Informationen kann man in den #Familienbüchern weitersuchen oder in den #Adressbüchern und #Verwandtschaft|sbeziehungen aufdecken. Hilfreich ist immer auch der Name des Ehepartners, da bei Eheschließungen meist die Eltern mit vermerkt sind, kommt man so immer eine Generation weiter. #Kirchenbücher sind dabei eine unersetzliche Quelle.
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Für die Recherche stehen der #Familienforschung unterschiedlichste Quellen zur Verfügung: #Standesamt, #Kirchenbücher, #Gemeindebriefe, #Adressbücher, #Todesanzeigen, Zeitungen und Ähnliches. Auch in den jeweiligen #Stadtarchiven finden sich oftmals größere Sammlungen von #Familienbüchern. Generell empfiehlt es sich, nach dem Namen auch in anderen Schreibweisen als der erwarteten zu suchen.
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Will man nähere Informationen zu einem Namen auf einem #Grabstein, hilft ein Blick in die #Kirchenbücher. Gute Ansprechpartner sind dabei natürlich auch immer Leute mit der entsprechenden Erfahrung. So kennen sich die Mitarbeiter der #Friedhofsverwaltung in aller Regel sehr gut aus in Sachen Namen und Grabsteine auf ihren #Friedhöfen. Oft gibt es auch Zufallsfunde. Dann finde man Fotos von oder Berichte über Verstorbene in lokalen #Tageszeitungen.
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