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Veranstaltung des Zukunftsforums Stuttgarter Gewerkschaften:

Streiken wie in Großbritannien!

Vor vielen Jahrzehnten war die britische für ihre international bekannt. Ab den 1980er Jahren führten Antistreik- und unter der Thatcher-Regierung sowie die Niederlage im 1985 zu einem drastischen Rückgang der . Seit etwa einem Jahr gibt es aber einen erneuten Anstieg der u.a. in , im öffentlichen Dienst, bei und . Dabei gibt es zunehmend gemeinsame branchenübergreifende Kämpfe. Ein vorläufiger Höhepunkt war dabei der am (dem Tag der Einbringung des neuen Haushalts im Parlament) am 15. März.

Was sind die Hintergründe dieser Entwicklung? Welche Erfahrungen machen die Kolleg*innen in diesen Streiks? Welche Rolle spielen die Strukturen der Gewerkschaftslinken? Was tun die gegen die neuen Angriffe a#uf das Streikrecht? Was können wir aus den britischen Erfahrungen lernen? Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen unseren Auseinandersetzungen und denen unserer britischen und ? Wie können wir uns solidarisieren?

Wir laden ein zur

Diskussionsveranstaltung

mit Gareth Bromhall: Krankenwagenfahrer, Streikaktivist, Vorsitzender

des britischen Gewerkschaftsdachverbandes TUC in Swansea

und im Vorstand des TUC in Wales.

am Donnerstag 20. April 2023 um 18.00 Uhr

im DGB-Haus , Willi-Bleicher-Str. 20 im Erdgeschoss Bambussaal

#Gewerkschaftsbewegung #streikbereitschaft #antigewerkschaftsgesetze #bergarbeiterstreik #arbeitskampfe #Streiks #krankenhausern #post #bahn #Massenstreik #budgetday #gewerkschaften #kolleginnen #kollegen #stuttgart

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Don Trueten :verified: · @thomas
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ver.di Baden-Württemberg zum Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen heute in Potsdam

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Wir haben den Arbeitgebern in den mehrere Brücken gebaut, die eine möglich gemacht hätten. Aber insbesondere die kommunalen haben bis zuletzt nicht verstanden, welche Verantwortung sie für die materielle Situation ihrer |n tragen. Zu mehr als einem der prognostizierten in 2023 waren sie nicht bereit. Den gesamten der letzten beiden Jahre und dazu den des Jahres 2024 sollen die Beschäftigten nach dem Willen der Arbeitgeber dauerhaft tragen. Auf dieser Basis ergab eine weitere Verlängerung der Verhandlungen keinen Sinn."

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „In den zähen Verhandlungen der letzten drei Tage ist es uns Dank dem Rückenwind einer beispiellosen wenigstens gelungen, den Arbeitgebern die Bedeutung einer sozialen Komponente klarzumachen. Aber die richtige soziale Struktur nützt nichts, wenn die Höhe des Angebots den Menschen nicht hilft. Mit den Summen, die auf dem Tisch lagen, reicht den und in den unteren und mittleren ihr Geld nicht mehr bis zum Monatsende.“

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von und eine Anhebung der um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die und sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der , der , der IG und dem beamtenbund und . Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in , die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete vom 27. bis 29./30. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind , die beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen im Land.

trueten.de/archives/12723-ver.

#Verhandlungen #Einigung #arbeitgeber #beschaftigte #ausgleich #inflation #kaufkraftverlust #Streikbewegung #kolleginnen #kollegen #einkommensgruppen #bund #Kommunen #Einkommen #ausbildungsvergutungen #praktikantenentgelte #GdP #gew #bau #dbb #tarifunion #potsdam #tarifbeschaftigte #frauen #teilzeitquote #Auswirkungen #Rentenversicherung

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Roman Lach · @Romanlach
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Weiß immer noch nicht so genau, was ich hier machen könnte. Fremden Leuten meinen Cesar Salad zeigen, macht irgendwie keinen Sinn, Lebensweisheiten hab ich keine, über KI diskutieren ist langweilig. Ohne und , alte und und so weiter macht es irgendwie keinen richtigen Sinn.

#kolleginnen #kollegen #schulfreundinnen #schulfreunde

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Don Trueten :verified: · @thomas
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Heute erneut 11.000 im

Am heutigen Donnerstag demonstrierten insgesamt 11.000 streikende Beschäftigte in , , und . In den jeweiligen Regionen wurden alle Bereiche des öffentlichen Dienstes bestreikt, in Freiburg, Heilbronn und Esslingen auch der kommunale .
Der Abschluss der Streikwoche ist morgen in . Von Montag bis heute haben insgesamt bereits rund 30.000 die Arbeit niedergelegt

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin, sagte in Heilbronn vor 3.000 Streikenden: „Diese wächst mit jedem Tag weiter. Besonders wütend sind die Beschäftigten der über ihre Arbeitgeber. Sie sollen zum wiederholten Mal ein bringen. In der letzten waren die niedrigen Zinsen der Grund für geforderte , jetzt sind es die steigenden . Es gibt keinen Grund für eine der und .“

Warnstreiks nach ver.di Bezirken in dieser Woche:

Rhein-Neckar:
Großer Warnstreiktag im Bezirk am Freitag, 24.3., in Mannheim: Die komplette Stadt Mannheim, die Landkreisgemeinden I#lvesheim, , , und , die Sparkassen Rhein-Neckar-Nord und , das Theater Heidelberg, die RNV und die UMM, die APH, die Heidelberger Werkstätten, die BA und die DRV.
Treffen 8:00 Uhr am , anschließend Demo durch die Stadt, gegen 10:30 am Alten Messplatz.

Fils-Neckar-Alb:
23.3. streiken alle Beschäftigten aus den Landkreisen Esslingen (mit Nahverkehr) und Göppingen. Es sind alle aufgerufen und sollen nach Esslingen kommen:
08:45 Streikgelderfassung (Marktplatz.), 9:30 Demo vom Bahnhofsvorplatz zum Marktplatz Bürgerpark. 11:00 Kundgebung Marktplatz: Redner Christian Miska, Bundes-Sparkassen Sekretär von ver.di.
Kontakt: Benjamin Stein 0151 15175847.

Heilbronn-Neckar-Franken
23.3.: Großer bezirklicher Warnstreiktag in Heilbronn mit Streikenden aus allen Bereichen (inklusive Nahverkehr in Heilbronn) und dem gesamten Bezirk. Große Kundgebung am Kiliansplatz um 11:15 Uhr, davor anwachsender Demonstrationszug durch die Stadt, Beginn am Parkplatz Freibad Gesundbrunnen um 9:20 Uhr.
Rednerin Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin.

Südbaden Schwarzwald
23.03.2023: Großer Streiktag in Freiburg, alle Bereiche inklusive Nahverkehr: Redner Martin Gross ver.di Landesbezirksleiter. Aufgerufen sind alle Bereiche in der Stadt Freiburg und den Landkreisen , , , ,
Kundgebung am Platz der Alten Synagoge, ab 11:00 Uhr.

Ulm-Oberschwaben
Donnerstag 23.3. Regionaler Warnstreik Ulm (u.a. Stadt Ulm mit allen Einrichtungen und Betrieben, SWU Energie, Stadt Laupheim, Stadt , LRA Alb-Donau mit Straßenmeisterei und Forst).

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von und eine Anhebung der um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die und sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die gemeinsam mit der , der , der IG und dem und . Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in , die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete ist vom 27. bis voraussichtlich 29. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind , die Teilzeitquote beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der für und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen im Land.

Quelle: PM, 23, März 2023 bawue.verdi.de

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Don Trueten :verified: · @thomas
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Internationaler Frauentag: "Das Ziel ist Frauenrecht als Menschenrecht."

Wir wünschen allen , , , , , , , , , , , ... einen kämpferischen internationalen Frauentag!

In Europa beschloß die II. Internationale Sozialistische (100 Delegierte aus 17 Ländern) auf Initiative von Clara Zetkin am 27. August 1910 in (übrigens im ) die Einführung eines jährlichen Internationalen Frauentages für die Interessen der gegen mehrfache und . Themen waren vor allem die der , ihr Wahl- und , sowie der gegen den imperialistischen .

Der erste wurde am 19. März 1911 in , , und der sowie den begangen. Allein in kamen etwa 45.000 Frauen zusammen, um sich für ihre Rechte stark zu machen. In den folgenden Jahren versammelten sich Millionen von Frauen zu den jeweils im Frühjahr organisierten , und . Schon 1912 kamen , und , 1913 und die dazu. Neben dem forderten die Frauen bessere Arbeits- und , Mutter- und und protestierten gegen den imperialistischen Krieg. Das aktive und passive Wahlrecht wurde den Frauen in Deutschland im Zuge der 1918 durch den Rat der zuerkannt.

1921 wurde auf der zweiten kommunistischen , wiederum auf Initiative von Clara , der internationale auf den 8. März festgelegt. Dieses Datum war eng mit den proletarischen Frauenkämpfen verbunden:

• Am 8. März 1857 streikten in New York , gefolgt von einer in der Textil- und# Tabakindustrie.
• Am 8. März 1908 kamen 129 streikende Arbeiterinnen der "Cotton" in New York bei einem Brand ums Leben. Vom und den Aufsehern wurden die Frauen in der Fabrik eingesperrt, um zu verhindern, daß sie Kontakt zu ihrer aufnehmen. Sie hatten für bessere Lebens- und gekämpft.
• Am 8. März 1917 (russ. Kalender: 23. Februar) fand St. ein massiver Streik der Textilarbeiterinnen gegen , und statt. Nachdem weitere Sektoren ergriffen waren, kam es zum , der als Auslöser der gilt.

"Das Ziel ist Frauenrecht als Menschenrecht." Clara Zetkin (1857 - 1933), Initiatorin des ersten Internationalen Frauentages stellte klar, dass eine wirklicheBefreiung der Frau untrennbar verbunden ist mit der von und . Sie wendete sich aber auch gegen diejenigen, die meinten, diesen Kampf auf den St. Nimmerleins Tag verschieben zu können.

In diesem Sinne fordern wir dazu auf, an den Aktionen an diesem Tag teilzunehmen. Möglichkeiten dazu finden sich zum Beispiel bei @labournet_de

Quelle: trueten.de/archives/12692-Inte

#Freundinnen #kolleginnen #muttern #tochtern #schwestern #großmuttern #liebhaberinnen #nachbarinnen #gegnerinnen #revolutionarinnen #madchen #frauenkonferenz #kopenhagen #ungdomshuset #frauen #ausbeutung #unterdruckung #Gleichberechtigung #Stimmrecht #kampf #Krieg #frauentag #Deutschland #osterreich #danemark #schweiz #USA #berlin #Demonstrationen #Veranstaltungen #aktionen #Schweden #Frankreich #Holland #Russland #tschechoslowakei #Wahlrecht #Lebensbedingungen #Kinderschutz #novemberrevolution #volksbeauftragten #Zetkin #textilarbeiterinnen #Streikwelle #Textilfabrik #fabrikbesitzer #Gewerkschaft #arbeitsbedingungen #petersburg #Hunger #Zar #generalstreik #februarrevolution #Befreiung #frauenkampftag #8maerz

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Fritz Letsch in München · @fritzLetsch
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Den von Radio Lora924.de würde ich ja, falls sie schon mal probieren wollen, einen -account auf dju.social empfehlen, so weit sie sich journalistisch empfinden, die Unterhaltung vielleicht eher auf .social

#kolleginnen #mastodon #muenchen

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