@chaosrind #SKR 550 sagt mir nichts, nur #SKR700 und #SKR701.

Beide finden sich in #KonspirativeLiebe wieder, der SKR 701 sogar an sehr vielen Stellen. Auch die Preise der Geräte werden erwähnt (sonst hätte ich die jetzt nicht so schnell gefunden - der SKR 701 kostete 1.400 M/DDR).

@SheDrivesMobility Wahrscheinlich hast Du Dir durch Deine Eigenschaft als Influencerin einen gewissen Bekanntheitsgrad geschaffen.

Wer aber nicht bekannt ist und in Vollzeit einem gewöhnlichen Job außerhalb der Medienbranche nachgeht, hat scheinbar faktisch keine Chance, irgendwo ein Buch zu veröffentlichen. In Zusammenhang mit meinem Buch #KonspirativeLiebe (Thema: DDR) wurde mir das mehrfach gesagt: Als Promi kannst du sowas veröffentlichen, als nobody will dich kein Verlag ... >2

@ddrtv Ja stimmt, kann sein, dass es die „neue Zeit“ war, nicht „Der Morgen“. Für #KonspirativeLiebe hatte ich hauptsächlich in der „Berliner“ recherchiert, teilweise auch im „ND“.

Die „Junge Welt“ hatte ich für die Recherchen genauso vergeblich gesucht wie du. Das war schade, weil ich die als Jugendlicher selbst häufig gelesen hatte.

@ddrtv Wenn Du die digitalisierte „Berliner Zeitung“ hast, ist das eventuell dieselbe Quelle, die ich sehr häufig für #KonspirativeLiebe genutzt hatte. Dort fand ich auch die Tageszeitungen „Neues Deutschland“ und „Der Morgen“ (habe nur gerade keinen Link griffbereit).

Zur Abkürzung: Die „Berliner Zeitung“ wurde damals in der DDR mit „BZ“ abgekürzt. Heute jedoch nicht mehr, um Verwechslungen mit dem Springerblatt „B.Z.“ zu vermeiden, das ich nur #KrückstockBZ nenne.

@ddrtv Als ich an meinem Buch #KonspirativeLiebe gearbeitet hatte, hätten mir diese Programminfos an einigen Stellen gut genützt. Zum dort beschriebenen Alltag in der DDR Ende der 1980er gehörte nun auch mal das Ferngucken.

Für manche Handlungstage konnte ich das jew. Fernsehprogramm in alten Ausgaben der #berlinerZeitung recherchieren.

> www.konspirativeliebe.de