Meine Gedanken zum #Kükenschreddern :
Insbesondere einige Grüne setzen sich vehement gegen das #Kükentöten ein, wahrscheinlich aus Gründen der Gleichstellung? Die Gegnys der Praxis "männliche Legehennen" gleich nach dem Schlüpfen zu schreddern, oder erst zu vergasen und dann zu schreddern, sei grausam so heißt es. Und diese Menschys wollen dann gerne ihr #Frühstücksei essen, welches sauber und ohne diese Praxis, also voll in der Ethik, produziert wurde.

Ich persönlich frage mich dabei schüchtern, ob nicht der Legehahn, welcher wenige Minuten nach dem Schlüpfen geschreddert wurde, das bessere Los gezogen hat. Hat er doch das Leben gleich hinter sich und muss nicht das Jahr der Qual durchmachen, welche alleine auf Grund der Existenz besteht (360 Eier in einem Jahr zu legen IST Qual und anders wäre auch eine Bioproduktion unwirtschaftlich). Auch wenn der Kükerich, statt getötet zu werden, als Biogeflügelfleischproduktionseinheit hochgemästet würde, wäre das keine prickelnde Alternative zum schnellen Tod. Die Bedingungen in der Biohähnchenmast sind kaum besser als in der konventionellen. Und überhaupt macht die Bioproduktion nur einen Bruchteil der Tierbenutzungsindustrie aus.

Will jetier wirklich etwas für das Wohl der gefiederten Gesellen tun, weshalb nicht einfach das naheliegende? Nietier zwingt uns Vogelembryos zu essen oder auch ausgewachsene Vögel. Und nein, es gibt keine "humane" #Viehhaltung neben der #Massentierhaltung , welche die benötigten Mengen an Tierprodukten zu erzeugen in der Lage ist, die für die auf der Erde lebenden Menschymassen notwendig wäre.

Einfach gleich selbst das Getreide sowie Obst, Gemüse, Salate, Früchte zu essen spart #Tierleid, hat einen besseren Wirkungsgrad uns spart damit sehr viel Ressourcen. Auch für das #Klima die bessere Wahl.

Go Vegan - jedes versteckte Ei, hat geschrederte Onkel Hähne.

#govegan #vegan #Küken #kükenschreddern #ostern #stendal #kochen #eier

https://www.ardaudiothek.de/episode/umwelt-und-verbraucher-deutschlandfunk/toetungsverbot-maennlicher-kueken-problem-ins-ausland-verlagert/deutschlandradio/12229793/

🐣 Aus männlichen #Küken werden keine Legehennen, weswegen sie jahrelang sofort nach dem Schlüpfen geschreddert wurden.

🤔 Das ist nun seit einem Jahr verboten. Aber wie wird das Verbot umgesetzt?

🔎 @foodwatch_de hat nachgeforscht, wie es den fast 9 Millionen männlichen Küken ergangen ist, die in den ersten neun Monaten 2022 geschlüpft sind. Die überraschende Erkenntnis: Keiner weiß es – oder keiner will es wissen.

🚚 Anscheinend wurden viele ins Ausland gebracht und dann eben dort getötet.

🗯️ Hier zeigt sich mal wieder die Zahnlosigkeit solcher "Tierschutz"-Reförmchen. Auf die Millionen von Hühner, die jeden Tag in Deutschland und Europa getötet werden (egal ob direkt als Küken, nach 6 Wochen als Masthuhn oder nach einem Jahr als Legehenne) gibt es nur eine sinnvolle Antwort: Den Ausstieg aus der #Tierindustrie!

Quellen & Links:
🌐 https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2023/kuekentoeten-verbot-sag-mir-wo-die-haehne-sind/
🌐 https://www1.wdr.de/nachrichten/kuekentoeten-kuekenschreddern-gefluegel-foodwatch-102.html
🌐 https://taz.de/Toetungs-Verbot-in-Huehnerstaellen/!5905791/
🌐 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-12/kuekentoeten-ernaehrung-tierschutz-foodwatch-schredder-verbot

#küken #hühner #kükenschreddern #tierschutz #shutdowntierindustrie #eier

Die ganze Debatte um das #Kükenschreddern verschleiert nur, wie grausam die Geflügelhaltung an sich ist.
Als ob die Fleischhändl ein chilliges Leben auf dem Wellnesshof gehabt hätten. Industrielle Geflügelhaltung ist eine widerliche Angelegenheit.
Ich habe hier 3 Hennen freilaufend im Garten und würde ihnen lieber den Schredder wünschen, als einen längeren Aufenthalt bei Wiesenhof.

War das #Schredderverbot für männliche #Küken evtl. ein Rückschritt für den #Tierschutz?

Ist der sofortige Tod vielleicht besser als ein Leben in Leid oder der Transport nach Osteuropa, um dort vergaßt zu werden?

Was immer hilft ist #GoVegan
Lohnt sich darüber nachzudenken.

#Kükenschreddern

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kueken-foodwatch-kritisiert-unklaren-verbleib-maennlicher-tiere-seit-schredder-verbot-a-8a6e13a2-7b66-4467-9f0e-68dbc23fe5ca