@a8e Wenn die #Ladenmiete einen Anteil von deutlich mehr als 10% vom Umsatz (z.B. von #Gewürzmischungen) ausmacht, dann muss man davon ausgehen, dass die KundInnen nicht nur übliche Personal-, Anschaffungskosten & Gewinnmarge der Verkaufsprodukte mitbezahlen, sondern im Verkaufspreis auch unangemessen hohe #Mietkosten eingepreist sind.
Wer die Vermieter von teuren Innenstadtlagen alimentieren möchte, kann es ja gerne tun.
Ich kaufe ähnlich gute Gewürzmischungen preiswerter woanders.

@ntv
Der eigentliche Skandal besteht doch darin, dass solch ein #Gewürzladen in #München’s City monatlich eine #Miete von absurden 20000 Euro erwirtschaften muss, um Gewürzdöschen ausstellen und an die Leute bringen zu dürfen.
KundInnen bezahlen also nicht nur für #Schuhbeck’s #Gewürze, sondern beteiligen sich via überhöhten Einzelhandelspreisen zu einem wesentlichen Anteil an einer extremen #LadenMiete von 20k Euro.
Das schmeckt mir nicht. Ich kaufe Gewürze dort, wo ich nur für’s Gewürz zahle.