Ich dachte anfangs, ich müsste mich viel mehr in Ökonomie einarbeiten, so dass ich die Brillanz der Drehbücher von "Succession" noch mehr würdigen kann, um viel zu spät festzustellen, dass der ganze scheinintellektuelle Überbau doch nur die banalsten Daddy Issues ummantelt, so lustig das eben auch ist.Oder steckt doch mehr dahinter ideologisch und/oder moralisch?Wäre zum Anlass der finalen Staffel die Serie nicht mal was für die #sogenannteGegenwart? #larsweisbrod? #Succession Oder viel zu spät?