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#lkol #niedersachsen #delmenhorst #dötlingen #ganderkesee #großenkneten #harpstedt #hatten #hude #oldenburg #wardenburg #wildeshausen #dankeantifa #dokutoll
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27.07.2023: Antifa Kneipe in Oldenburg, @AlhambraOl, 19:00 Uhr
Ein weiteres Jahr der kontinuierlichen antifaschistischen Arbeit im #Oldenburg|er Land liegt hinter uns. Dabei sind auch wieder Kosten entstanden, die wir alle gemeinsam solidarisch tragen können. Dafür laden wir euch wieder zur #Antifa Kneipe am 27.07.2023 ab 19:00 Uhr ins #Alhambra ein.
Kommt vorbei, vernetzt euch mit Genoss*innen und genießt mit uns ein paar Getränke!
Wir freuen uns auf euch!
#oldenburg #antifa #alhambra #ol2807 #ol2707 #lkol #dankeantifa #dokutoll
Im Anschluss wurde der neue #noAfD-Propagandaflyer des KV #Oldenburg Land vorgestellt, der in den nächsten Monaten im Landkreis Oldenburg sowie bei den demnächst geplanten Propagandaständen verteilt werden soll.
Grafiken: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
Im Anschluss wurde der neue #noAfD-Propagandaflyer des KV #Oldenburg Land vorgestellt, der in den nächsten Monaten im Landkreis Oldenburg sowie bei den demnächst geplanten Propagandaständen verteilt werden soll.
Grafiken: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
„Es hat sich also insgesamt gezeigt, dass der #noAfD kein großer Gegenwind im Landkreis #Oldenburg entgegenschlägt, was die Organisation ihrer Veranstaltungen angeht. Dabei erscheinen einige Orte, zum Beispiel der Schützenhof Dötlingen, das Landhaus Otte oder das Hotel „Zum Deutschen Hause“, als besonders zuverlässige Veranstaltungsorte für die extrem rechte Partei.“
#noafd #oldenburg #lkol #niedersachsen
12.02.2023: AfD-Aktion in Berlin
An der #noAfD-Aktion nahmen Andreas Altergott und Bernhard von Hasseln von dem KV #Oldenburg Land teil. Auch das MdL Thorsten Moriße (#Wilhelmshaven) nahm an der #Wahlbeobachtung in 4 #Berlin|er Wahllokalen teil.
Bildrechte: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
#antifaelf schreibt: „Während sich der Kandidat aus dem Landkreis Oldenburg um ein halbwegs seriöses Auftreten bemüht, glänzt Thorsten Moriße eher durch öffentliche Schlammschlachten mit politischen Gegner*innen, aber auch mit seinen eigenen Parteigenoss*innen.
Bereits in der Vergangenheit ist Thorsten Moriße immer wieder durch aggressives Verhalten gegenüber dem politischen Gegner und Journalist*innen aufgefallen.“
#noafd #oldenburg #Wilhelmshaven #Wahlbeobachtung #berlin #antifaelf #lkol #berlinwahl2023 #niedersachsen
05.02.2023: Demonstration von Verschwörungsideolog*innen & „Reichsbürger“ in Oldenburg
PixelMatsch schreibt: „Heute trafen sich Verschwörungsideolog*innen und Reichsbürger am Stadtrand von #Oldenburg. Anlass war ein #Autokorso durch das Stadtgebiet. An dem Autokorso nahmen 32 Fahrzeuge und etwa 55 Personen teil.“
Quelle: https://twitter.com/Pixel_Matsch/status/1622280669685600256
An der Demonstration nahm auch Harm Rykena der Vorsitzender des #noAfD-KV Oldenburg Land teil.
Bildrechte: PixelMatsch
#16voll schreibt: „Darüber hinaus ist Rykenas Nähe zu der sich im Zuge der Corona-Pandemie formierenden rechten Sammelbewegung rund um „#FreieNiedersachsen“ und „#Querdenken“ auffällig. Darunter fällt nicht nur die regelmäßige Teilnahme an Versammlungen im Landkreis Oldenburg im Verlauf der letzten Monate, welche auch auf diesem Blog dokumentiert sind [9]. Bei diesen Versammlungen kam es zu einigen Übergriffen auf Antifa|schist*innen und Journalist*innen [10]. Zudem trug er sehr wahrscheinlich zum Druck von Stickern in Kooperation mit der verschwörungsideologischen Gruppe „Freiheitsboten Oldenburg“ bei [11]. Ein Bild von Rykenas Facebook-Account zeigt ihr außerdem auf einer verschwörungsideologischen Großdemonstration am 07.11.2020 in #Leipzig, auf welcher es ebenfalls, angeführt von neonazistischen Hooligans, zu Ausschreitungen kam [12]. Diese Begeisterung für Verschwörungsideologien, die notwendigerweise mindestens eine Anschlussfähigkeit für #Antisemitismus besitzen, zeigt sich bei Rykena schon vor etwa 4 Jahren durch mittlerweile nicht mehr nachzuvollziehende Likes für die Band „Die Bandbreite“ bei YouTube [13].“
[9] https://16voll.noblogs.org/post/2022/01/31/antifaschistischer-monatsbericht-januar-2022-2-landkreis-oldenburg/
[10] https://aufabstand.noblogs.org/post/2021/12/04/angriffe-auf-journalistinnen-und-gegendemonstrantinnen-in-wildeshausen-hude-und-oldenburg/
[11] https://16voll.noblogs.org/post/2021/12/31/antifaschistischer-monatsbericht-dezember-2021/
[12] https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2020/12/07/07-11-2020-querdenken-demonstration-in-leipzig/
[13] https://www.psiram.com/de/index.php/Die_Bandbreite
Quelle: https://16voll.noblogs.org/post/2022/06/29/recherche-harm-rykena/
#noNazis #lkol #le0711 #ol0502 #Niedersachsen #Großenkneten #Ahlhorn #Bedrohung #rechteGewalt
#oldenburg #autokorso #noafd #16voll #FreieNiedersachsen #querdenken #leipzig #antisemitismus #nonazis #lkol #le0711 #ol0502 #niedersachsen #großenkneten #ahlhorn #bedrohung #rechtegewalt
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie schreibt: „Wie entwickelte sich die extreme Rechte im vergangenen Jahr in #Niedersachsen? Welche Spektren waren wo aktiv? In unserem #Jahresbericht werfen wir darauf einen Blick. Der Flyer kann auf unserer Homepage kostenlos heruntergeladen werden. #Rechtsextremismus
https://mbt-niedersachsen.de/2023/02/08/lagebild-flyer-2022-veroeffentlicht/ “
Quelle: https://twitter.com/MBTnds/status/1623276841602633734
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie schreibt: „Auch in diesem Jahr fanden zahlreiche und vielfältige zivilgesellschaftlichen Aktivitäten statt, die rechten Narrativen vielerorts mit menschenrechtsorientierten und solidarischen Positionen etwas entgegengesetzt haben.
Diese wichtige #antifa|schistische Arbeit leistet in Städten wie ländlichen Räumen in Niedersachsen einen stetigen Beitrag für die Stärkung demokratischer Kultur vor Ort.
Hervorzuheben ist hierbei insbesondere die landesweite Arbeit von „Bündnissen gegen Rechts“, die einen unverzichtbaren Beitrag leisten, extrem rechten Normalisierungsprozessen entgegenzuwirken.
Beispielsweise ist mit dem Bündnis „#Brettorf bleibt bunt“ im Landkreis #Oldenburg ein parteiübergreifender Bündnis von CDU bis LINKE und antifaschistischen Gruppen entstanden, um gegen die #noAfD-Delegiertenversammlung zur Aufstellung der Landesliste für die #LandtagswahlNDS zu protestieren.“
Quelle: https://mbt-niedersachsen.de/2023/02/08/lagebild-flyer-2022-veroeffentlicht/
#niedersachsen #jahresbericht #rechtsextremismus #antifa #brettorf #oldenburg #noafd #landtagswahlnds #lkol #lkol0207 #ltwni #ltwnds #ltwnds22 #dotlingen
Kreiszeitung schreibt: „Wie der Pressesprecher der Polizei, Albert Seeger, auf Nachfrage mitteilt, ist der Inhalt der Flaschen bislang noch nicht zweifelsfrei geklärt. Polizei und Staatsschutz sind sich aber sicher, dass die Flüssigkeit in den Flaschen leicht entzündlich war. Begleitend werden die Behälter auch noch auf verwertbare Fingerabdrücke oder Herkunftshinweise untersucht.“
#noNazis #lkol #lkol3012 #lkol3112 #Niedersachsen #Wildeshausen #BremerUmland #Bedrohung #Brandanschlag #Geflüchtetenfeindlichkeit #Rassismus #rechteGewalt #rechterTerror #RechterTerrorImNordwesten #rechteBrandstiftungstoppen
#nonazis #lkol #lkol3012 #lkol3112 #niedersachsen #wildeshausen #bremerumland #bedrohung #Brandanschlag #gefluchtetenfeindlichkeit #rassismus #rechtegewalt #rechterterror #rechterterrorimnordwesten #RechteBrandstiftungStoppen
31.12.2022: Verhinderung eines Brandanschlages auf eine geplante Geflüchtetenunterkunft in Wildeshausen
NWZonline schreibt: „Ein Mitarbeiter des Landkreises fand am Samstag, 31. Dezember, laut Polizei in der Nähe der zurzeit noch unbewohnten Notunterkunft verdächtige Gegenstände. Außerhalb des Gebäudes waren unter Steinen und Laub mehrere Flaschen versteckt, die dem Geruch nach zu urteilen eine entzündliche Flüssigkeit enthielten. Der Landkreis und die Polizei sind sensibilisiert, der polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Aufgrund des Fundorts und Inhalts musste das Deponieren der Flaschen als fehlendes Verständnis für und Drohung gegen die geplante Einrichtung verstanden werden, heißt es vonseiten der Polizei. Die Flaschen seien sichergestellt worden. Zugleich wurden die Sicherheitsmaßnahmen an entsprechenden Einrichtungen erhöht.
Durch die regelmäßigen Überprüfungen der Notunterkünfte durch Mitarbeiter des Landkreises konnte der Zeitraum für das Ablegen der Flaschen eingegrenzt werden. Wer zwischen Freitag, 30. Dezember, 16.30 Uhr, und Samstag, 31. Dezember, 13.30 Uhr, verdächtige Personen auf dem Gelände des ehemaligen Impfzentrums gesehen hat, wird gebeten, unter Tel. 04221/1559342 Kontakt mit der Polizei aufzunehmen.
Landrat Dr. Christian Pundt und Wilfried Grieme, Leiter der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch, treten vehement dem Eindruck entgegen, der durch das Deponieren der Flaschen entstehen kann, und betonen, dass sich Schutzsuchende im Landkreis sicher fühlen können.“
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20.12.2022: NWZ-Jahresrückblick 2022 auf rechte Aktivitäten im Landkreis Oldenburg mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie
NWZonline schreibt: „„Die Anti-Corona-Proteste Anfang des Jahres waren die größte Mobilisierung der letzten Jahre“, sagt Jan Krieger von der Mobilen Beratung gegen #Rechtsextremismus und für Demokratie mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr. In fast allen Gemeinden im Landkreis Oldenburg versammelten sich Menschen, um vermeintlich gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Tatsächlich seien in vielen Fällen antisemitische Verschwörungsideologien und eine Demokratiefeindlichkeit wichtiger Bestandteil dieser Proteste gewesen, berichtet die Beratungsstelle mit Blick auf die Ereignisse dieses Jahres.
In der Spitze nahmen in #Hude bis zu 200 Personen an den Protesten teil, in #Wildeshausen, #Wardenburg und #Ganderkesee seien es jeweils zwischen 50 und 100 Personen gewesen. Auch in #Harpstedt oder #Bookholzberg gab es Proteste. Im Gegensatz zu #Oldenburg sind die sogenannten Montagsspaziergänge im Landkreis aber weitgehend eingeschlafen.
Krieger sieht dennoch ein Problem in diesen Gruppen, auch wenn sie kaum noch öffentlich in Erscheinung treten: „Das Potenzial ist da, die Gruppen sind weiterhin untereinander vernetzt. Ab 2014 war es #Pegida, ab 2020 Corona, dann kam der #Ukrainekrieg und jetzt vielleicht #Energiepreise. Die Themen wechseln und es werden neue aufkommen, aber die Gefahr von rechten Gruppen für die Demokratie bleibt.“ An vielen Stellen seien schließlich bei diesen Protesten #Neonazis, #noAfD-Politiker oder #Reichsbürger offen mitgelaufen, so Krieger.
Reichsbürger
Nach den Razzien gegen ein rechtes Terrornetzwerk wurde das Thema Reichsbürger wieder breiter diskutiert. Auch in Bookholzberg gibt es eine bundesweit aktive Reichsbürgerin. „Auf ihren regelmäßigen Kundgebungen bleibt sie aber fast immer alleine“, stellt Krieger beruhigt fest.
Sorgen macht er sich hingegen angesichts einer gut vernetzten rechten Kampfsportszene: „Ganderkesee ist einer der Dreh- und Angelpunkte der Neonazi-#Kampfsport|szene. Hier trainieren und vernetzten sich Neonazis, die auch bei bundesweiten Kampfsportevents der rechten Szene auftreten.“
Ein Großteil der rechten Aktivitäten beschränkt sich im Landkreis Oldenburg auf #Hakenkreuz-Schmierereien und Aufkleber, vor allem von der Identitären Bewegung und Verschwörungsideologen. „Die meisten Meldungen dazu bekommen wir aus Wildeshausen. Aber vermutlich gibt es dort nicht mehr Fälle als in anderen Orten, wir sind in Wildeshausen einfach nur besser vernetzt und bekommen mehr mit“, sagt Krieger.
Zivilgesellschaftlicher Protest
Beim Blick auf rechte Aktivitäten im Jahr 2022 muss für die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie die AfD-Delegiertenversammlung in #Brettorf genannt werden. Anfang Juli wählte der Landesverband der Partei dort seine Kandidatenliste für die Landtagswahl, rund 500 Menschen versammelten sich zu einem Gegenprotest. „Ein bürgerliches Bündnis von der Linkspartei bis zur CDU war einmalig. Dass sich das gesamte Spektrum der demokratischen Zivilgesellschaft gegen einen rechten Parteitag stellt, habe ich noch nicht erlebt“, erzählt Krieger immer noch erstaunt. Dieses Engagement ist für ihn einer der Höhepunkte des vergangenen Jahres.“
#noIB #noNazis #lkol #lkol0207 #lkol0307 #LandtagswahlNDS #ltwNi #ltwNds #LtwNds22 #Niedersachsen #Ahlhorn #Dötlingen #Großenkneten #Prinzhöfte #Antisemitismus #NSVerherrlichung #Verschwörungsideologie
#rechtsextremismus #Hude #wildeshausen #Wardenburg #ganderkesee #harpstedt #bookholzberg #oldenburg #pegida #Ukrainekrieg #Energiepreise #neonazis #noafd #reichsburger #Kampfsport #hakenkreuz #brettorf #noib #nonazis #lkol #lkol0207 #lkol0307 #landtagswahlnds #ltwni #ltwnds #ltwnds22 #niedersachsen #ahlhorn #dotlingen #großenkneten #prinzhofte #antisemitismus #NSVerherrlichung #verschworungsideologie
16.05.2023: #Antifa:schistische Aktionen gegen die #noAfD-Veranstaltung mit Erika Steinbach in #Ahlhorn (Landkreis #Oldenburg)
#noDES #lkol1605 #ol1605 #lkol #Großenkneten #Antifaschismus #dankeAntifa #fightfascism
#antifa #noafd #ahlhorn #oldenburg #nodes #lkol1605 #ol1605 #lkol #großenkneten #antifaschismus #dankeantifa #fightfascism
18.12.1995: Rassistischer und rechter Gewalt im Kreis #Warendorf (Nordrhein-Westfalen)
Am 18.12.1995 wurde Sanjib „Shiva“ Kumar Shrestha von dem Neonazi Till-Hauke Heldt mit zwei Komplizen ermordet. 2001 wird Shivas Leiche in einem Baggersee bei #Ganderkesee entdeckt.
@amadeuantonio schreibt: „Nach Angaben in H.s psychologischem Gutachten habe seine Mutter ihn im Stich gelassen und verraten, seinen Vater hasste er. Er selbst sah sich als „Alphatier“. So wurde er auch zum „Leitwolf“ einer rechtsextremen Gruppierung in #Halle (#Westfalen) und nahm an verschiedenen Treffen der #NationaleFront teil. Nachweislich war er vorübergehend auch Teil einer rechtsextremen Gruppierung in #Bielefeld. H. sprach von unterschiedlichen „Menschenrassen“, die sich nicht vermischen sollten, und sagte aus, sich zeitweise für die Behinderung seiner Schwester geschämt zu haben.
1996 ermordete H. gemeinsam mit Tim S. den Versicherungsvertreter Reinhard W., um die Lebensversicherung zu kassieren, die das Opfer auf H.s Namen abgeschlossen hatte. Ein weiteres Verbrechen verdeutlicht die Ausprägung seines menschenverachtenden Weltbildes: 2001 wurde er für den #Mord an dem Asylbewerber Sanjib Kumar S. verurteilt. Dieser war eine romantische Beziehung mit Martina, der damaligen Freundin H.s, eingegangen. H. quälte und tötete ihn gemeinsam mit seinem Freund Tim S. und einem weiteren Komplizen am 18. Dezember 1995 (Schmitz 2004: 76 ff.). Hier gilt es, zwischen dem tatauslösenden und dem tateskalierenden Motiv zu unterscheiden: Tatauslösend kann in diesem Fall die Eifersucht auf Sanjib Kumar S. gewesen sein, als tateskalierend scheint ein rassistisches Motiv naheliegend.“
Quelle: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2022/11/alles_einzelfaelle.pdf
Bildrechte: @keinvergessen
#warendorf #ganderkesee #halle #westfalen #nationalefront #bielefeld #mord #nonazis #lkol #keinvergessen #rassismus #rechtegewalt
Morgen wird sich um 17:15 Uhr für eine gemeinsame Anreise zum Protest gegen die AfD-Veranstaltung mit Erika Steinbach in Ahlhorn (Landkreis Oldenburg) vor dem Hauptbahnhof (Süd) Oldenburg getroffen.
„Am 16. Mai findet im "Altes Posthaus"(Cloppenburger Str. 2, 26197 #Großenkneten) in #Ahlhorn (Landkreis Oldenburg) um 19 Uhr eine Vorlesung von Erika Steinbach statt. Erika Steinbach (#noAfD, ehemals #cdu
ist Vorsitzende der AfD nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, diese fungiert deutschlandweit als rechtes "Bildungs"netzwerk. Erika Steinbach trat 2017 aus der CDU aus. Grund dafür war vor Allem die Flüchtlingspolitik der damaligen Bundesregierung. Diese beschrieb sie als "mehr als eine Million Migranten ungesteuert und unüberprüft monatelang nach Deutschland nicht nur einreisen zu lassen, sondern sie auch noch mit Bussen und Zügen hierher zu transportieren". Auch vorher hetzte sie gegen Migrant*innen und Geflüchtete, vor Allem auf Twitter. Sie schreibt, Deutschland könne nicht mehr "Ausländer" aufnehmen, dies würde Mord und Totschlag bedeuten. 2022 trat sie dann in die AfD ein.
Wir rufen deswegen dazu auf, diese Veranstaltung am 16. Mai kritisch zu begleiten. Wir wollen ab 18:15 Uhr vor dem "Altes Posthaus"(Cloppenburger Str. 2, 26197 Großenkneten) gemeinsam stark gegen Rechts sein. Wir wollen klare Kante gegen neofaschistisches Gedankengut zeigen. Denn in #Oldenburg und Umland ist kein Platz für #Rassismus, #Sexismus, #Neofaschismus, #Antisemitismus oder sonstiger Nazischeiß wie der, der AfD und ihrer Parteinahen Stiftung.
Eine Gemeinsame Anreise zum Gegenprotest am 16. Mai um 17:15 Uhr ist vom Hauptbahnhof Oldenburg möglich mit der Regionalbahn RE18.
Kommt alle in Bezugsgruppen, passt auf euch auf und macht euch stark gegen Rechts.🚩🏴 - Antifa Jugend Oldenburg“
#großenkneten #ahlhorn #noafd #cdu #oldenburg #rassismus #sexismus #neofaschismus #antisemitismus #nodes #lkol #lkol1605 #ol1605 #antifa #antifaschismus
Kreiszeitung schreibt: „Die #noAfD hat in der Kreisstadt 13,2 Prozent der Zweitstimmen und damit mehr als im Landesdurchschnitt (10,9) geholt. Auch dank teils sehr guter Ergebnisse in einzelnen Bezirken. Dabei sticht das Wahllokal „Berufsbildende Schulen“ hervor. Dort erzielte die „Alternative“ 24,5 Prozent der Zweitstimmen und landete damit auf Platz zwei hinter der CDU (29). Schon bei der #LandtagswahlNDS 2017 war der Bezirk mit gut acht Prozent für die AfD aufgefallen.
Auch in den Wahllokalen Fischereiheim (20 Prozent), Hauptschule II (19,3), Kindergarten Johanneum (18,2), Kindergarten Weizen-Wichtel (18,1) und Knaggerei (17,6) schnitt die AfD auffallend gut ab. Lediglich bei den Wählern des Bezirks Schützenvereinsheim #Bühren (8,67) und Kindergarten Schatzinsel (8,11) sowie bei den Briefwahlstimmen (6,9) lag die AfD unter dem Landesdurchschnitt.“
Grafiken: Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO)
#lkol #lkol0910 #ltwNi #ltwNds #LtwNds22 #Niedersachsen #Wildeshausen
#noafd #landtagswahlnds #buhren #lkol #lkol0910 #ltwni #ltwnds #ltwnds22 #niedersachsen #wildeshausen
NWZonline schreibt: „Die Wahlbeteiligung in der Gemeinde #Großenkneten lag bei 61. 53 Prozent (2017: 63,82 Prozent).
[…]Für die #noAfD stimmten im Wahllokal #Ahlhorn-Lemsen 31,36 Prozent.
[…]Sehr eng ging es im Wahllokal Ahlhorn-Mitte zu: SPD 26,92 Prozent, CDU 28,57 Prozent und AfD 26,37 Prozent.
[…]Neben der Gemeinde Großenkneten gehört auch die Kreisstadt #Wildeshausen zum Wahlkreis #Cloppenburg-Nord.
[…]Platz drei ging in Wildeshausen wie in Großenkneten an Andreas Altergott. Der AfD-Bewerber erhielt 13,57 Prozent.
[…]Die Wahlbeteiligung war in der Kreisstadt Wildeshausen mit 58,58 Prozent (2017: 59,55) noch geringer als in Großenkneten.“
Grafiken: Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO)
#lkol #lkol0910 #LandtagswahlNDS #ltwNi #ltwNds #LtwNds22 #Niedersachsen
#großenkneten #noafd #ahlhorn #wildeshausen #cloppenburg #lkol #lkol0910 #landtagswahlnds #ltwni #ltwnds #ltwnds22 #niedersachsen
09.10.2022: Ergebnisse von der Landtagswahl in Niedersachsen 2022 im Landkreis Oldenburg
NWZonline schreibt: „Die #noAfD mit dem Bewerber Harm Rykena erreichte in drei Gemeinden ein zweistelliges Ergebnis bei Erst- wie Zweitstimmen. Der #Ahlhorn|er zieht wie 2017 über die Liste in den Landtag ein.“
Grafiken: Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO)
#lkol #lkol0910 #ltwNi #ltwNds #LtwNds22 #Niedersachsen #Großenkneten
#noafd #ahlhorn #lkol #lkol0910 #ltwni #ltwnds #ltwnds22 #niedersachsen #großenkneten
Bildet euch, bildet andere, bildet Banden!
„#16voll schreibt: „Der zweite Teil unseres #antifa|schistischen Jahresbericht für die Gemeinde #Ganderkesee ist erschienen. In diesem Bericht werden euch mit Sicherheit einige Bremer begegnen.
[…]Aber auch sonst ist es natürlich wichtig zu wissen, was sich in der ländlichen Nachbarschaft so an rechter Organisierung abspielt. Wir würden uns daher freuen, wenn ihr mal reinschaut.
Hier geht es lang: https://16voll.noblogs.org/post/2023/02/25/antifaschistischer-jahresbericht-2022-2-ganderkesee/““
#lkol #Antifaschismus #fightfascism #politics #Politik #Niedersachsen #Recherche #Rechtsextremismus
#16voll #antifa #ganderkesee #lkol #antifaschismus #fightfascism #politics #politik #niedersachsen #recherche #rechtsextremismus
01.10.2022: AfD-Propagandastand in Oldenburg, Achternstraße
PixelMatsch schreibt: „Erneut konnte der Kreisverband der Stadt #Oldenburg den #Infostand nicht alleine durchführen. Ratsherr Andreas Paul und Lidia Bernhardt mussten sich Unterstützung von #MdL Harm Rykena und weiteren Personen aus dem #LandkreisOldenburg holen.“
Quelle: https://twitter.com/Pixel_Matsch/status/1576298555156795392
An dem #noAfD-Propagandastand nahm auch Bernhard von Hasseln (rechts) der stv. Vorsitzender des KV Oldenburg Land teil.
Bildrechte: PixelMatsch
#lkol #ol0110 #LandtagswahlNDS #ltwNi #ltwNds #ltwNds22 #Niedersachsen #Großenkneten
#oldenburg #Infostand #mdl #LandkreisOldenburg #noafd #lkol #ol0110 #landtagswahlnds #ltwni #ltwnds #ltwnds22 #niedersachsen #großenkneten
Bereits lange vor Beginn des Wahlkampfes machen die Kandidat*innen der #noAfD in den Wahlkreisen des Landkreises #Cloppenburg von sich reden. Sowohl der Bewerber aus dem Wahlkreis Cloppenburg-Nord, Markus Kühter aus #Bösel, als auch sein Pendant vom Wahlkreis 67 (Cloppenburg), Hans-Ulrich Böckmann aus #Peheim, zogen ihre Kandidatur kurzfristig zurück und traten sogar aus der AfD aus.
[…]Für den Wahlkreis Cloppenburg-Nord hat sich noch jemand gefunden: Andreas Altergott, der laut Parteiangaben besonders „in Clopenburg in der Russlanddeutschen Bevölkerung gut vernetzt“ sei. Der 36-jährige Fahrbahnmarkierer kommt aus #Großenkneten und kandidierte bereits für die AfD zur Kreistagswahl 2021. Auf direktem Wege hatte er keinen Erfolg, übernahm jedoch ein Mandat, nachdem die gewählten AfDler Patrick Scheelje und Harm Rykena ihre Sitze aus Zeitgründen abgaben.
Die antifaschistische Vernetzung aus dem Oldenburger Land „#16voll“ schreibt über Andreas Altergott, dass er in sozialen Netzwerken Likes für den Hallenser Neonazi Sven Liebig sowie für die neurechte Kampagne „Ein Prozent für unser Land“ verteilte, ebenso für den AfD-Politiker Roger Beckamp, der öffentlich mit der „Identitären Bewegung“ sympathisiert. Darüber hinaus geht das Portal auf ein Facebookposting Altergotts ein, in dem er einen Focus-Artikel teilt, der über den Freispruch eines Mannes berichtet, der einen unbewaffneten Geflüchteten aus Albanien erschoss.“
Bildrechte: PixelMatsch
#noIB #clp1204 #clp1207 #lkol #lkol2007 #ltwNi #ltwNds #LtwNds22 #Niedersachsen
#noafd #cloppenburg #bosel #peheim #großenkneten #16voll #noib #clp1204 #clp1207 #lkol #lkol2007 #ltwni #ltwnds #ltwnds22 #niedersachsen