#Wahlumfrage Niedersachsen, Allensbach (12.07.23): SPD: 32%, CDU: 29%, AfD: 14%, Grüne: 13%, FDP: 5%, Linke: 3%, Sonstige: 4% ➤ https://dawum.de/Niedersachsen/Allensbach/2023-07-12/ | #Sonntagsfrage #ltwnds
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Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie schreibt: „Wie entwickelte sich die extreme Rechte im vergangenen Jahr in #Niedersachsen? Welche Spektren waren wo aktiv? In unserem #Jahresbericht werfen wir darauf einen Blick. Der Flyer kann auf unserer Homepage kostenlos heruntergeladen werden. #Rechtsextremismus
https://mbt-niedersachsen.de/2023/02/08/lagebild-flyer-2022-veroeffentlicht/ “
Quelle: https://twitter.com/MBTnds/status/1623276841602633734
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie schreibt: „Auch in diesem Jahr fanden zahlreiche und vielfältige zivilgesellschaftlichen Aktivitäten statt, die rechten Narrativen vielerorts mit menschenrechtsorientierten und solidarischen Positionen etwas entgegengesetzt haben.
Diese wichtige #antifa|schistische Arbeit leistet in Städten wie ländlichen Räumen in Niedersachsen einen stetigen Beitrag für die Stärkung demokratischer Kultur vor Ort.
Hervorzuheben ist hierbei insbesondere die landesweite Arbeit von „Bündnissen gegen Rechts“, die einen unverzichtbaren Beitrag leisten, extrem rechten Normalisierungsprozessen entgegenzuwirken.
Beispielsweise ist mit dem Bündnis „#Brettorf bleibt bunt“ im Landkreis #Oldenburg ein parteiübergreifender Bündnis von CDU bis LINKE und antifaschistischen Gruppen entstanden, um gegen die #noAfD-Delegiertenversammlung zur Aufstellung der Landesliste für die #LandtagswahlNDS zu protestieren.“
Quelle: https://mbt-niedersachsen.de/2023/02/08/lagebild-flyer-2022-veroeffentlicht/
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20.12.2022: NWZ-Jahresrückblick 2022 auf rechte Aktivitäten im Landkreis Oldenburg mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie
NWZonline schreibt: „„Die Anti-Corona-Proteste Anfang des Jahres waren die größte Mobilisierung der letzten Jahre“, sagt Jan Krieger von der Mobilen Beratung gegen #Rechtsextremismus und für Demokratie mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr. In fast allen Gemeinden im Landkreis Oldenburg versammelten sich Menschen, um vermeintlich gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Tatsächlich seien in vielen Fällen antisemitische Verschwörungsideologien und eine Demokratiefeindlichkeit wichtiger Bestandteil dieser Proteste gewesen, berichtet die Beratungsstelle mit Blick auf die Ereignisse dieses Jahres.
In der Spitze nahmen in #Hude bis zu 200 Personen an den Protesten teil, in #Wildeshausen, #Wardenburg und #Ganderkesee seien es jeweils zwischen 50 und 100 Personen gewesen. Auch in #Harpstedt oder #Bookholzberg gab es Proteste. Im Gegensatz zu #Oldenburg sind die sogenannten Montagsspaziergänge im Landkreis aber weitgehend eingeschlafen.
Krieger sieht dennoch ein Problem in diesen Gruppen, auch wenn sie kaum noch öffentlich in Erscheinung treten: „Das Potenzial ist da, die Gruppen sind weiterhin untereinander vernetzt. Ab 2014 war es #Pegida, ab 2020 Corona, dann kam der #Ukrainekrieg und jetzt vielleicht #Energiepreise. Die Themen wechseln und es werden neue aufkommen, aber die Gefahr von rechten Gruppen für die Demokratie bleibt.“ An vielen Stellen seien schließlich bei diesen Protesten #Neonazis, #noAfD-Politiker oder #Reichsbürger offen mitgelaufen, so Krieger.
Reichsbürger
Nach den Razzien gegen ein rechtes Terrornetzwerk wurde das Thema Reichsbürger wieder breiter diskutiert. Auch in Bookholzberg gibt es eine bundesweit aktive Reichsbürgerin. „Auf ihren regelmäßigen Kundgebungen bleibt sie aber fast immer alleine“, stellt Krieger beruhigt fest.
Sorgen macht er sich hingegen angesichts einer gut vernetzten rechten Kampfsportszene: „Ganderkesee ist einer der Dreh- und Angelpunkte der Neonazi-#Kampfsport|szene. Hier trainieren und vernetzten sich Neonazis, die auch bei bundesweiten Kampfsportevents der rechten Szene auftreten.“
Ein Großteil der rechten Aktivitäten beschränkt sich im Landkreis Oldenburg auf #Hakenkreuz-Schmierereien und Aufkleber, vor allem von der Identitären Bewegung und Verschwörungsideologen. „Die meisten Meldungen dazu bekommen wir aus Wildeshausen. Aber vermutlich gibt es dort nicht mehr Fälle als in anderen Orten, wir sind in Wildeshausen einfach nur besser vernetzt und bekommen mehr mit“, sagt Krieger.
Zivilgesellschaftlicher Protest
Beim Blick auf rechte Aktivitäten im Jahr 2022 muss für die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie die AfD-Delegiertenversammlung in #Brettorf genannt werden. Anfang Juli wählte der Landesverband der Partei dort seine Kandidatenliste für die Landtagswahl, rund 500 Menschen versammelten sich zu einem Gegenprotest. „Ein bürgerliches Bündnis von der Linkspartei bis zur CDU war einmalig. Dass sich das gesamte Spektrum der demokratischen Zivilgesellschaft gegen einen rechten Parteitag stellt, habe ich noch nicht erlebt“, erzählt Krieger immer noch erstaunt. Dieses Engagement ist für ihn einer der Höhepunkte des vergangenen Jahres.“
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Kreiszeitung schreibt: „Die #noAfD hat in der Kreisstadt 13,2 Prozent der Zweitstimmen und damit mehr als im Landesdurchschnitt (10,9) geholt. Auch dank teils sehr guter Ergebnisse in einzelnen Bezirken. Dabei sticht das Wahllokal „Berufsbildende Schulen“ hervor. Dort erzielte die „Alternative“ 24,5 Prozent der Zweitstimmen und landete damit auf Platz zwei hinter der CDU (29). Schon bei der #LandtagswahlNDS 2017 war der Bezirk mit gut acht Prozent für die AfD aufgefallen.
Auch in den Wahllokalen Fischereiheim (20 Prozent), Hauptschule II (19,3), Kindergarten Johanneum (18,2), Kindergarten Weizen-Wichtel (18,1) und Knaggerei (17,6) schnitt die AfD auffallend gut ab. Lediglich bei den Wählern des Bezirks Schützenvereinsheim #Bühren (8,67) und Kindergarten Schatzinsel (8,11) sowie bei den Briefwahlstimmen (6,9) lag die AfD unter dem Landesdurchschnitt.“
Grafiken: Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO)
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NWZonline schreibt: „Die Wahlbeteiligung in der Gemeinde #Großenkneten lag bei 61. 53 Prozent (2017: 63,82 Prozent).
[…]Für die #noAfD stimmten im Wahllokal #Ahlhorn-Lemsen 31,36 Prozent.
[…]Sehr eng ging es im Wahllokal Ahlhorn-Mitte zu: SPD 26,92 Prozent, CDU 28,57 Prozent und AfD 26,37 Prozent.
[…]Neben der Gemeinde Großenkneten gehört auch die Kreisstadt #Wildeshausen zum Wahlkreis #Cloppenburg-Nord.
[…]Platz drei ging in Wildeshausen wie in Großenkneten an Andreas Altergott. Der AfD-Bewerber erhielt 13,57 Prozent.
[…]Die Wahlbeteiligung war in der Kreisstadt Wildeshausen mit 58,58 Prozent (2017: 59,55) noch geringer als in Großenkneten.“
Grafiken: Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO)
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09.10.2022: Ergebnisse von der Landtagswahl in Niedersachsen 2022 im Landkreis Oldenburg
NWZonline schreibt: „Die #noAfD mit dem Bewerber Harm Rykena erreichte in drei Gemeinden ein zweistelliges Ergebnis bei Erst- wie Zweitstimmen. Der #Ahlhorn|er zieht wie 2017 über die Liste in den Landtag ein.“
Grafiken: Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO)
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01.10.2022: AfD-Propagandastand in Oldenburg, Achternstraße
PixelMatsch schreibt: „Erneut konnte der Kreisverband der Stadt #Oldenburg den #Infostand nicht alleine durchführen. Ratsherr Andreas Paul und Lidia Bernhardt mussten sich Unterstützung von #MdL Harm Rykena und weiteren Personen aus dem #LandkreisOldenburg holen.“
Quelle: https://twitter.com/Pixel_Matsch/status/1576298555156795392
An dem #noAfD-Propagandastand nahm auch Bernhard von Hasseln (rechts) der stv. Vorsitzender des KV Oldenburg Land teil.
Bildrechte: PixelMatsch
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Bereits lange vor Beginn des Wahlkampfes machen die Kandidat*innen der #noAfD in den Wahlkreisen des Landkreises #Cloppenburg von sich reden. Sowohl der Bewerber aus dem Wahlkreis Cloppenburg-Nord, Markus Kühter aus #Bösel, als auch sein Pendant vom Wahlkreis 67 (Cloppenburg), Hans-Ulrich Böckmann aus #Peheim, zogen ihre Kandidatur kurzfristig zurück und traten sogar aus der AfD aus.
[…]Für den Wahlkreis Cloppenburg-Nord hat sich noch jemand gefunden: Andreas Altergott, der laut Parteiangaben besonders „in Clopenburg in der Russlanddeutschen Bevölkerung gut vernetzt“ sei. Der 36-jährige Fahrbahnmarkierer kommt aus #Großenkneten und kandidierte bereits für die AfD zur Kreistagswahl 2021. Auf direktem Wege hatte er keinen Erfolg, übernahm jedoch ein Mandat, nachdem die gewählten AfDler Patrick Scheelje und Harm Rykena ihre Sitze aus Zeitgründen abgaben.
Die antifaschistische Vernetzung aus dem Oldenburger Land „#16voll“ schreibt über Andreas Altergott, dass er in sozialen Netzwerken Likes für den Hallenser Neonazi Sven Liebig sowie für die neurechte Kampagne „Ein Prozent für unser Land“ verteilte, ebenso für den AfD-Politiker Roger Beckamp, der öffentlich mit der „Identitären Bewegung“ sympathisiert. Darüber hinaus geht das Portal auf ein Facebookposting Altergotts ein, in dem er einen Focus-Artikel teilt, der über den Freispruch eines Mannes berichtet, der einen unbewaffneten Geflüchteten aus Albanien erschoss.“
Bildrechte: PixelMatsch
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Andreas Altergott wird für die #noAfD bei der #LandtagswahlNDS am 09.10.2022 als Direktkandidat im Wahlkreis 66 antreten.
Der Wahlkreis 66 umfasst vom Lk #Oldenburg die Stadt #Wildeshausen und die Gemeinde #Großenkneten und vom Lk #Cloppenburg die Stadt #Friesoythe sowie die Gemeinden #Barßel, #Bösel, #Garrel und #Saterland.
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Grafik: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
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#antifaelf schreibt: „Seit 2013 ist der Lehrer Harm Rykena, mit Wohnsitz in #Ahlhorn, ein Mitglied in der Alternative für Deutschland. Schon mit Beginn seiner parteipolitischen Karriere hat er die Öffentlichkeit gesucht. Bereits ein Jahr nach seinem Parteieintritt ließ er sich zum Vorsitzenden des Kreisverbands #Oldenburg-Land wählen. 2016 zog er in den Rat der Gemeinde #Großenkneten ein und er hat dieses Mandat bis heute inne. Im Jahr 2017 kandidierte Rykena dann das erste Mal für den Landtag – sowohl als Direkt- als auch Listenkandidat. Über die Liste schaffte er letztlich den Einzug in das niedersächsische Landesparlament. Diesen persönlichen Erfolg möchte er zur kommenden Landtagswahl wiederholen und auch dieses Mal tritt er als Direktkandidat für den Wahlkreis 64 (Landkreis Oldenburg) an. Zudem konnte der 59jährige Lehrer den Listenplatz 9 beim #noAfD-Landesparteitag in #Brettorf für sich gewinnen.
[…]Dass es sich hierbei keineswegs um vermeintliche Entgleisungen aus der Vergangenheit handelt, wird an einem Text deutlich, den Rykena am 16.September 2022 auf der Homepage seines #noAfD-Kreisverbands veröffentlichte. Hier möchte er sich den Wähler*innen vorstellen und produziert einen Rundumschlag gegen Inklusion an Schulen, gegen das Aus der #Atomenergie, gegen die Sanktionen gegen #Russland und natürlich gegen Geflüchtete. In diesem Zuge spricht er, wie es auch in der #Neonaziszene üblich ist, von einer vermeintlichen „linken Umerziehungspädagogik“, Inklusion sei ein „linkes Leuchtturmprojekt“. Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen sollen seiner Ansicht nach in die Vorschule zurückgeschickt werden, um ein „Leistungsdefizit aller“ zu vermeiden. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch Rykenas Forderung nach dem Erhalt der Förderschulen zu sehen. Seine Sorge um Kinder mit Förderbedarf erscheint unglaubwürdig, eher scheint es ihm um Auslese und eine vermeintliche „Leistungsfähigkeit“ der Regelklassen zu gehen. Auch andere sexuelle Identitäten möchte Rykena am liebste aus der Schule fernhalten. Populistisch fordert der AfD-Politiker in seinem Text „Algebra statt LBTQ“ [sic].“
Bildrechte: PixelMatsch
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Harm Rykena wird für die #noAfD bei der #LandtagswahlNDS am 09.10.2022 als Direktkandidat im Wahlkreis 64 antreten.
Der Wahlkreis 64 umfasst vom Lk #Oldenburg die Gemeinden #Dötlingen, #Ganderkesee, #Hatten, #Hude und #Wardenburg sowie die Samtgemeinde #Harpstedt.
#lkol #lkol0910 #ltwNi #ltwNds #ltwNds22 #Niedersachsen
Grafik: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
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Die #noAfD-Mitglieder Ernst Hasenfuss (rechts) und Herbert Sobierei aus #Großenkneten nahmen auch an der Versammlung teil.
Ernst Hasenfuss, Lehrer a. D., wird für Dierk Horstmann in den Kreistag nachrücken.
Ernst Hasenfuss hatte 2021 ebenfalls für den Kreistag kandidiert, war aber aufgrund des schwächeren Wahlergebnisses bei der Kreiswahl am 12.09.2021 nicht eingezogen. Ernst H. ist weiterhin auch im AfD-KV aktiv.
Ernst Hasenfuss war beispielsweise auch beim AfD-Sommerfest des KV Ammerland, #Oldenburg Land und Stadt anwesend.
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24.09.2022: AfD-Propagandastand in Großenkneten, Am Rieskamp, „Bäcker Meyer Mönchhof“
An dem #noAfD-Propagandastand nahmen Andreas Altergott, Andreas Kröger, Bernhard von Hasseln und Dierk Horstmann von dem KV #Oldenburg Land teil.
Bildrechte: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
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NWZonline schreibt: „Für die #noAfD sitzen zwei Personen im Großenkneter Gemeinderat. Dierk Horstmann gibt sein Mandat nun zurück. Darüber sprach er mit unserer Redaktion.
Der #AfD-Ratsherr Dierk Horstmann aus #Ahlhorn gibt sein Mandat im Großenkneter Gemeinderat aus gesundheitlichen Gründen ab. Das hat er auf Anfrage unserer Redaktion bestätigt. „Ich wäre gern im Rat geblieben, die Arbeit dort hat mir Spaß gemacht. Doch die Gesundheit geht vor“, sagt der 52-jährige Landwirtschaftsmeister, der beruflich als Kartoffel-Sachverständiger tätig ist. Er kam erstmals 2018 als Nachrücker in den Rat. Doch damit nicht genug: Horstmann gibt auch sein Mandat als Kreistagsabgeordneter zurück. In den Gemeinderat wird Andreas Altergott nachrücken. Der Großenkneter ist auch Landtagskandidat im Wahlkreis #Cloppenburg-Nord. Für die #noAfD sitzt zudem Harm Rykena im Gemeinderat, der auch dem Landtag angehört und dafür am 9. Oktober erneut kandidiert (Wahlkreis #Oldenburg-Land). Für Dierk Horstmann wird Herbert Sobierei aus #Großenkneten in den Kreistag einziehen.“
Bildrechte: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
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10.09.2022: AfD-Propagandastand in Oldenburg, Lappan
PixelMatsch schreibt: „Als einzige #Oldenburg*in war Lidia Bernhardt, ehemalige Ratsfrau der Stadt am Infostand anzutreffen. Mit ihr am Stand war ihr jetziger Chef, der Landtagsabgeordnete Harm Rykena aus #Ahlhorn im Landkreis Oldenburg. Rykena brachte noch eine weitere Person aus dem Landkreis mit.“
Quelle: https://twitter.com/Pixel_Matsch/status/1568932766951116801
An dem #noAfD-Propagandastand nahm auch Adrian K. (mitte) der stv. Schatzmeister des KV #Oldenburg Land teil.
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Bildrechte: PixelMatsch
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#16voll schreibt: „Der #Großenkneten|er Andreas Altergott kandidiert für die #noAfD bei der diesjährigen #LandtagswahlNDS als Direktkandidat für den Wahlkreis 66 (#Cloppenburg-Nord), welcher u.a. auch #Wildeshausen und Großenkneten umfasst. Daher ist es an der Zeit, einen genaueren Blick auf das langjährige Mitglied zu werfen.“
Quelle/Bildrechte: https://16voll.noblogs.org/post/2022/08/25/recherche-andreas-altergott/
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Am 20.07.2022 wurde Andreas Altergott (#Großenkneten) einstimmig als Direktkandidat der #noAfD für den Wahlkreis 66 #Cloppenburg-Nord gewählt.
#lkol2007 #LandtagswahlNDS #ltwNi #ltwNds #ltwNds22 #Niedersachsen
Bildrechte: AfD-Kreisverband Oldenburger-Land/Delmenhorst
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DER RECHTE RAND schreibt: „#Niedersachsen: „Die #AfD im Landkreis #Cloppenburg steht derzeit ohne Direktkandidaten für die Landtagswahl am 9. Oktober da. Nach Ulrich Böckmann (..) hat jetzt auch Markus Kühter (..) hingeschmissen“ #ltwnds22“
Quelle: https://twitter.com/derrechterand/status/1546769328430878720
Am 12.04.2022 wurde M. Kühter (#Bösel) einstimmig als Direktkandidat der #noAfD für den Wahlkreis 66 Cloppenburg-Nord gewählt. Der Wahlkreis 66 umfasst vom Lk #Oldenburg die Stadt #Wildeshausen und die Gemeinde #Großenkneten.
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DER RECHTE RAND schreibt: „„Weil er seinen Kurs von der Parteispitze nicht mehr vertreten sieht, ist Dayne Conrad, Mitglied des Samtgemeinderates #Harpstedt, aus der #AfD ausgetreten“ #niedersachsen #ltwnds22“
Quelle: https://twitter.com/derrechterand/status/1546786855248695297
„Der 35-jährige Dünsener Dayne Conrad beschäftigt sich nach eigenen Angaben mit „Naturheilkunde“ und möchte sich aus „Strahlenschutzgründen“ gegen #5G-Masten in #Dünsen (Samtgemeinde Harpstedt) einsetzen, was auf ein rechtsesoterisches und verschwörungsideologisches Weltbild hindeutet. Auf der Website der #noAfD distanziert er sich ausdrücklich „von #Rassismus, #Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit“, während er gleichzeitig zusammen mit Samuel Behrendt (Harpstedt) zur Wahl antrat und Wahlkampf machte, welcher seinen Social Media-Profilen nach zu Urteilen mit dem völkischen Flügel sympathisiert.“
Quelle: https://16voll.noblogs.org/post/2021/11/30/antifaschistischer-monatsbericht-november-2021/
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#Wahlumfrage Niedersachsen, Forsa (16.02.23): SPD: 33%, CDU: 26%, Grüne: 17%, AfD: 10%, FDP: 5%, Linke: 3%, Sonstige: 6% ➤ https://dawum.de/Niedersachsen/Forsa/2023-02-16/ | #Sonntagsfrage #ltwnds
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