Zusätzlich kann man den Medikationsplan auf der Gesundheitskarte oder in einer elektronischen Patientenakte vom Arzt speichern lassen. Eine weitere Option ist die Aufbewahrung in einer Notfalldose im Kühlschrank. Diese erhält man in der Apotheke. Zu der Notfalldose erhält man Aufkleber, die man als Hinweise für den Rettungsdienst an die Innenseite der Wohnungstür anbringen kann. (3/3)

#RUND #DLRG #MEDIKAMENTENPLAN #NOTFALLDOSE

Deswegen empfiehlt die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, einen Medikationsplan gut sichtbar in der Wohnung zu platzieren - etwa an einer Pinnwand oder auf einer Ablage - und auch unterwegs immer eine aktuelle Kopie im Portemonnaie oder der Handtasche mitzuführen. (2/3)

#RUND #DLRG #MEDIKAMENTENPLAN #NOTFALL

Mithilfe eines Medikationsplans können Rettungskräfte schnell ausmachen, welche Medikamente der Patient regelmäßig nimmt. Doch langes Suchen danach kann die Behandlung im Notfall verzögern. (1/3)

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Vergleiche ziehen

Fällen Menschen ein #Urteil über die #Medikation von Kindern, am besten Parallelen ziehen: "Würden Sie einem Kind, das Diabetes hatte, Insulin verweigern? Warum sollte ich meinem Kind dann angemessene #Medikamente vorenthalten?" Deutlich machen, dass der #Medikamentenplan durchdacht ist, dass er kein Grund zur Schande ist. Es wäre ein Verbrechen, den eigenen #Kindern nicht alle verfügbaren #Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um diesen ein #erfolgreichesLeben zu ermöglichen.

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