@Sektorenkoppler @WolfgangFeist soweit ich es aus den Diskussionen der letzten Jahre gelernt habe, ist die Verlustleistung bei #HGÜ ein Designparameter und keine physikalische Größe. #Nordlink hat glaube 6,5% bei knapp unter 1000km. In China wurden über dreimal so lange Leitungen mit knapp 10% gebaut. Weiterer Vorteil: HGÜ ist keine Einbahnstraße. Mit entsprechenden Gleichrichterstationen kann das Kabel bidirektional genutzt werden, was gegenseitige Abhängigkeiten schafft und eher zu mehr Frieden führt. #eHighways

@mkreutzfeldt @FabianLaasch

Hier noch ein schöner Beitrag zu Norwegen.

https://www.deutschlandfunk.de/der-strom-wird-knapp-norwegen-diskutiert-ueber-atomkraft-dlf-7c12f0f8-100.html

2019 stand bei der Tagesschau noch:

> Norwegen ... gewinnt seinen Strom zu 95 Prozent aus Wasserkraft - Engpässe sind nicht zu erwarten.

Und 2022? Hört man dann beim DLF, dass Norwegen (auch wegen seiner Exporte nach DE, #Nordlink) wohl bald doch zu wenig Strom hat.

Ich bin nicht für Atomkraft.

Aber ich bin auch nicht für den allgegenwärtigen blinden Zweckoptimismus im Bezug auf erneuerbare.

RT @solarpapst
@Rainer_Klute @3811015 @Nuklearia #hydro #storage #capacity in #Norway : lake system already offers 7.8 TWh. 1000 times the capacity of #PHS #Goldisthal. #Energiewende- 50% of storage to allow #Germany to run on 100% #renewables . Interconnection via #nordlink #Norger, but 30 times bigger.

RT @solarpapst@twitter.com

@BMWK@twitter.com Bitte unbedingt die Stromverbindung nach Norwegen ausbauen. #Norwegen hat ein riesiges Speicherpotential (Lake Blasjo: 7,8 TWh) um variable Erneuerbare auszugleichen. Mit #Nordlink gibt es zwar schon eine Verbindung, aber die ist um den Faktor 10 zu klein. #norger

🐦🔗: https://twitter.com/solarpapst/status/1612117662695301122