19.05.2023: Antikurdische Bedrohung auf das @AlhambraOl in Oldenburg

Kein Angriff bleibt unbeantwortet!

@freiraum_rse @SeebrueckeOL @solidarischol

„In #Oldenburg ist es im Zuge der #Türkei-Wahlen zu faschistischen Angriffen auf das autonome Aktions- und Kommunikationszentrum #Alhambra und gleichzeitig ein Angriff auf Kurd:innen gekommen. United Against Racism Oldenburg und das Krisenkomitee Kurdistan Oldenburg warnt vor einer Eskalation.

Heute, dem 19.05., um circa 16 Uhr haben zwei türkische Faschisten das autonome Aktions- und Kommunikationszentrum Alhambra attackiert. Sie haben an mehreren Türen vehement versucht einzudringen und drohten damit, dass Zentrum niederzubrennen wir wiederholen niederzubrennen, wenn das Kunstbild an der Wand vom kurdischen Widerstandskampf nicht entfernt werden würde.

Das ist kein Einzelfall, denn bereits im Jahre 2020 wurde vom 03.10.2020 auf den 04.10.2020 an der Fassade des autonomen Zentrums Alhambra mit roter Farbe mehrmals „Bozkurt“ und die Türkische Fahne mit Halbmond und Stern gesprüht.

Des Weiteren wurde ein „#FreeÖcalan“ Bild übermalt. Dies wurde auch bei der Teilfassade, die aufruft, dass #PKKVerbot aufzuheben, versucht. Die #Hausdurchsuchung im Jahre 2018 ist eine lange Reihe von #Repression:en gegen kurdische und prokurdische Menschen in Deutschland sowie von linken Gruppen und Zentren in den letzten Jahren.

Das ist ein Angriff auf die kurdische Freiheitsbewegung und auf das autonome Aktions- und Kommunikationszentrum Alhambra.

Alle diese Taten lassen sich auf Türkische Faschisten zurückführen, wenn nicht sogar die #GraueWölfe.

#Solidarität mit der kurdischen Freiheitsbewegung und dem autonomen Zentrum Alhambra! PKK-Verbot aufheben! Schluss mit der Kriminalisierung der kurdischen Freiheitsbewegung in #Deutschland und überall!

Free Öcalan! Jin Jîyan Azadî“

© United Against Racism Oldenburg

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