„Das Gerede von roten Linien”
In Berlin werden Forderungen nach der Lieferung von Kampfpanzern und Kampfjets an die Ukraine laut. Westliche Militärs unterstützen deren Pläne, die Krim zurückzuerobern.
BERLIN/KIEW (Eigener Bericht) – Nach der Ankündigung der #Bundesregierung, der #Ukraine #Schützenpanzer zu liefern, werden in #Berlin weiterreichende Forderungen nach der Lieferung von Kampfpanzern und Kampfflugzeugen laut. Er „wünsche“ sich „eine europäische Initiative für die Lieferung von #Leopard 2“, erklärt der Grünen-Abgeordnete Anton #Hofreiter. Vizekanzler Robert #Habeck schließt Leopard 2-Lieferungen an #Kiew nicht aus. Carlo Masala, Professor an der Münchner #Bundeswehr-Universität, spricht sich dafür aus, den ukrainischen Streitkräften auch #Kampfjets zur Verfügung zu stellen; diese benötige man für „Gegenoffensiven“. Masala und andere plädieren dafür, Russlands rote Linien nicht zu beachten. Zu den Gegenoffensiven, die zur Zeit diskutiert werden, gehört auch der Versuch, die #Krim militärisch zurückzuerobern. Ein pensionierter US-General hält das bis August dieses Jahres für möglich. Freilich sei es dazu nötig, dass der Westen noch mehr Waffen an die Ukraine liefere, erklärt ein Ex-Berater des US-Generalstabs. Pläne, die Krim zurückzuerobern, sind in #Kiew bereits im März 2021 per #Präsidialdekret in Kraft gesetzt worden. Bei einer Realisierung könnten hunderttausende Russen zwangsvertrieben werden.
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