>Journalist zu Streikrecht - #RonenSteinke "Ein bisschen mehr Frankreich wagen"<

Niemand wünscht sich Randale!

Doch durch d.politische Naehe der #Gewerkschaften Richtung Arbeitgeber wird paradigmatische Ignoranz erzeugt, wodurch die Gewerkschaften bis heute #Erwerbslosigkeit dekontextualisieren & damit wie Arbeitgeber so tun, als waeren dies individuelle Versagensgeschichten und nicht Folgen der Entsicherung & #Prekarisierung von #Arbeit

= #SozialeSegregation #Armut

https://www.deutschlandfunkkultur.de/streikrecht-warum-frankreich-fuer-deutsche-gewerkschaften-vorbild-sein-koennte-dlf-kultur-dd385728-100.html

Weder das #Buergergeld im allgemeinen, noch die #Ortsanwesenheitspflicht im besonderen, stellen eine Ueberwindung des #HartzIV - Systems dar.

Entgegen der Versprechen unserer #Ampelkoalition!

Zur Absurdität der Einhegung des Grundrechts auf freie Mobilität, stellt sich ein Widerspruch mit Witz und Verve entgegen.

Das #SGBII ist alles, nur keine Hängematte!

#Sozialjournalismus

#Ungleichheit ueber #Prekarisierung der #Rechtewahrung

#Menschenbild

https://andreas-moser.blog/2021/05/23/alg2-widerspruch/

Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden

„In diesem Jahr steht die Welt vor einer folgenschweren Entscheidung, die eine neue Stufe des Wettrüstens einleiten könnte. Mit vielen Kollegen aus dem In- und Ausland haben wir uns versammelt, um warnend unsere Stimme gegen Waffen zu erheben, die auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt wurden, und über deren Gefahren Naturwissenschaftler daher am besten Auskunft geben können.“
Mainzer Appell, 1983

40 Jahre nach dem Mainzer Appell beteiligen sich #Naturwissenschaftlerinnen und #Naturwissenschaftler wieder an einem neuen globalen und nuklearen #Wettrüsten. Für die #Naturwissenschaften bedeuten diese Entwicklungen in erster Linie eines: exorbitant hoch dotierte Forschungs- und Arbeitsaufträge. Die Modernisierung und Weiterentwicklung der #Waffenarsenale sind ohne #Forschung unmöglich.

Mit dieser Veranstaltung wollen wir an ein historisches Ereignis erinnern. Damals wurde ein gemeinsames Grundsatzpapier verabschiedet. Mehr als 12000 Menschen, darunter überwiegend #Wissenschaftlerinnen und #Wissenschaftler sowie unzählige #Studierende, unterzeichneten 1983 den „Mainzer Appell – Verantwortung für den Frieden“. Aus diesem Appell ist die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative entstanden.

Die Bedingungen wissenschaftlicher Arbeit haben sich seitdem rasant gewandelt. #Prekarisierung der #Arbeitsverhältnisse, #Entdemokratisierung der #Universitäten, #Disziplinierung auch professoraler #Dienstverhältnisse stehen privilegierte #Exzellenz-Cluster, millionenschwere #Forschungsförderung aus wirtschaftsnahen Drittmitteln und privat ausgehandelte Gehälter für Forschende gegenüber. Die Frage der Verantwortung stellt sich damals wie heute. Doch die Antworten können nicht die gleichen sein.

Die friedliche und zivile Bewältigung der Herausforderungen durch den #Klimawandel und der #Transformation unserer fossilen #Wirtschaftsweise muss im Zentrum dieser Antworten stehen. #Rüstungsforschung und -produktion bleiben unvereinbar mit einer zukunftsfähigen Wissenschaft und Gesellschaft.

Der diesjähriges #Jahreskongress der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative würdigt den zukunftsweisenden Charakter des Mainzer Appells und sucht nach neuen Antworten auf alte Fragen. Die Entwicklungen der letzten 40 Jahren zeigen, dass der Auftrag des Mainzer Appells, damals wie heute, drängender nicht sein könnte: „Wir verpflichten uns, über die politischen, militärischen und technischen Voraussetzungen der Erhaltung und Sicherung des #Frieden​s weiter nachzudenken und aufzuklären.“ Wir wollen mit diesem Kongress konkrete Ansätze für die existenziellen Herausforderungen in der Wissenschaft für eine sichere, friedliche und nachhaltige Welt diskutieren.

Programm

10 Uhr | Begrüßung

* Malte Albrecht (NatWiss)
* Prof. Dr. Georg Krausch (Uni Mainz) (angefragt)

10:30 Uhr | Block 1: Eröffnung und Einführung

NatWiss und Mainzer Appell
* Prof. Dr. Matthias Kreck (ehem. Uni Mainz)

Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden
* Prof. Dr. Ulrike Beisiegel (ehem. Uni Göttingen)

#Krieg und #Frieden in den #Medien
* Ekkehard Sieker (NatWiss)

12:30 Uhr | Pause

13:00 Uhr | Block 2: Friedenswissenschaft in Kriegszeiten/Quo vadis #Friedenswissenschaft

Einführung
* Prof. Dr. Jürgen Scheffran (Uni Hamburg, NatWiss)

Gesprächsrunde mit verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen: Was sind aktuelle Ansätze zum Frieden?

#Informatik
* NN
#Ingenieurwissenschaften
* Dr. Wolfgang Neef (ehem. TU Berlin)
# Physik
* Prof. Dr. Jürgen Scheffran
#Chemie/ #Biologie
* Prof. Dr. Kathryn Nixdorff (ehem. TU Darmstadt)
#Wirtschaftswissenschaften/ #Ökonomie
* NN
#Sozialwissenschaften
* Prof. Dr. Werner Ruf (ehem. Uni Kassel)
#Medienwissenschaften
* Ekkehard Sieker

Moderation: Dr. Sibylle Brosius (NatWiss)

14:30 Uhr| Pause

15:30 Uhr | Block 3: Friedenspolitische Alternativen

* #Friedenslogik statt #Kriegslogik
Prof. Dr. Hanne-Magret Birkenbach (ehem. Uni Gießen)

#Zivilklausel
* NN

Handlungsoptionen Gemeinsame Sicherheit
* Reiner Braun (NatWiss)

17:00 Uhr | Schlussbeitrag

#Sanktionen in der Wissenschaft
* Prof. Dr. Ernst-Ulrich von #Weizsäcker ­(ehem. Uni Kassel, Club of Rome)

17:30 Uhr | Schluss
Anmeldung:

Die Veranstaltung findet am 8.7.23 ab 10 Uhr statt. Für die Teilnahme müssen Sie sich unter http://natwiss.de/anmeldung-kongress/ anmelden. Die Teilnahme ist aufgrund der begrenzten Plätze nur mit einer Bestätigung der Anmeldung möglich.

>Dlf Audiothek | Aus Kultur- und Sozialwissenschaften | Pandemie-Lehren: Strukturelle #Ungleichheit stoppen, Int. R. Zimmer-Hegmann, ILS<

Von der größeren Pandemie - Betroffenheit der Menschen mit Migrationshintergrund aufgrund der soziooekonomischen #Prekarisierung von #Arbeit und #Wohnen

Stichwort
#SoziooekonomischeUngleichheit
#Stadtplanung
#Wohnungsnot
#Rassismus
#Erwerbslosigkeit
#Armut
#SozialeSegregation

#Sozialjournalismus #NetzwerkRecherche

https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DLF_9900ae2e

>Dlf Audiothek | Leiharbeit – Beendet das #Bundesarbeitsgericht prekäre Verhältnisse?<

Die #Prekarisierung und #Entsicherung von Arbeitsverhältnissen durch die #Agenda2010 zeigt sich u.a. am Beispiel der Leiharbeit:

Seit 2003 hat sich die Zahl der #Leiharbeit verdreifacht, auf Kosten der so arbeitenden!

Der #Mensch als Verschiebemasse

Wie beim #SGBII zeigt sich auch hier die ambivalente, bis hin zu negative Rolle der Gewerkschaften

Z.B. ver.di

#Sozialjournalismus 🏆

https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DLF_4dfd73cd

RT @zzfpotsdam@twitter.com

Call for Papers!

Unsichere Verhältnisse. „#Prekarität“ und „#Prekarisierung“ in der #Zeitgeschichte

18. Potsdamer Doktorand*innenforum zur Zeitgeschichte
https://zzf-potsdam.de/de/doktorandinnen/doktorandinnenforum

#twitterstorians #phdlife #CfP

🐦🔗: https://twitter.com/zzfpotsdam/status/1643337717772611584

Zu viele Politiker*innen, die Unsicherheit, Armut und Prekariat nicht kennen, sich nicht vorstellen können oder nie erlebt haben. Wer Stabilität im Land will, muss für gute Arbeitsverhältnisse und Auskömmlichkeit sorgen.

Arm trotz Arbeit. Die Krise der Mittelschicht. Guter Film mit Beiträgen aus EU-Ländern von @artede

#armut #politik #prekarisierung
🔗 https://www.arte.tv/de/videos/110347-000-A/arm-trotz-arbeit-die-krise-der-mittelschicht/
👉🏻 Guy Standing https://g.co/kgs/W4Q27r

Es sind Serviceleistungen entstanden, die als selbstverständlich hingenommen werden, die aber auf #Ausbeutung basieren, so Yasmin Fahimi. Als Beispiel nennt die DGB-Vorsitzende #Lieferdienste und den Verleih von E-Scootern.

DGB-Vorsitzende Fahimi spricht bei Deutschlandfunk von systematischer „#Prekarisierung“:

#Arbeitsmarkt #Gewerkschaft #Arbeitsrecht

https://www.deutschlandfunk.de/dgb-vorsitzende-fahimi-spricht-von-systematischer-prekarisierung-100.html

RT @b_lauxmann@twitter.com

@Eve9445@twitter.com @oehler_markus@twitter.com @Fl_OhMyGod@twitter.com Dass wir angesichts der #Demo heute als Theolog:innen unterschiedlicher Konfession und versch. Kurien ironisch von einer #Fronleichnamsprozession mit #EineFesteBurg-Posaunen sprechen, beweist nicht nur #Galgenhumor, sondern auch wie sehr die #Prekarisierung zusammenschweißt.

Die Coronapandemie hat die Schere zwischen arm und reich noch weiter auseinanderklaffen lassen. Nun kommen Preissteigerungen, was für viele eine weitere #Prekarisierung zur Folge hat. Das ist in einem so reichen Land wie der Schweiz absolut nicht annehmbar. Lasst uns dagegen halten, solidarisch zueinander stehen und eine Bewegung von unten aufbauen!

#fertigluschtig

RT @b_lauxmann@twitter.com

Der #Mittelbau der Evangelisch-Theologischen Fakultät @univienna@twitter.com hat soben EINSTIMMIG ohne Enthaltungen folgende Stellungnahme zur #Prekarisierung des wiss. Personals im befristeten #Unterbau verabschiedet.
#IchbinHanna #FristIstFrust #UGNovelle #IchbinThea #postdocs #praedocs

#USA und #Midterms2022: Kampf gegen #Prekarisierung an der Wahlurne: Gewerkschaftliche Organisierung, Tarifverhandlungen, Rentenrettung und Erhöhung des Mindestlohns https://www.labournet.de/?p=189163

RT @mokomokai
Mein Erleben an #Diskriminierung ist seit den 10er Jahren eine Mixtur aus #Rassismus & #Klassismus.

Anders als in den 70er Jahren, ist der Rassismus dabei nicht mehr die schlimmste Form an Hass - Erfahrung.
Es wundert mich daher das Fehlen v.#Diskriminierung dank #Prekarisierung https://twitter.com/FerdaAtaman/status/1559438940448358400

RT @mokomokai
Das Erleben konstanter Grenzüberschreitungen im Bezug auf #Persoenlichkeitsrechte ist leider ein Dauerthema für die meisten Menschen in oekonomischer #Prekarisierung.

So erlebe ich zum Beispiel trotz steter Zahlung meiner Miete eine komplette Missachtung meiner Mietrechte!

@clim_risk "Das Lager des Unions-Kanzlerkandidaten legt nun Wert darauf, dass sich dieser Satz nur auf die Wirtschafts- und Finanzpolitik bezogen habe."

Das nehme ich die CDU nicht ab. Das war eine lange vorbereitete ausgeschriebene Rede.

Und es macht fast noch weniger Sinn. Auch in dem Bereich hat die SPD vieles wichtiges gemacht und vieles was gerade die CDU gemocht hat. Schröder hat die Wirtschaftspolitik gemacht die die CDU gerne gemacht hätte. #Prekarisierung