Ist es eigentlich in ein innerhalb des Geltungsbereichs der #dsgvo tragfaehiges Geschaeftsmodell, wenn man einen Briefkasten bereitstellt, "#datenschutzbeauftragter" draufschreibt, aber eingehende Anfragen nicht liest? So gesehen bei der #proliance, von wo einfach gar keine Antwort kam (Anfrage war vor ca. 6 Monaten) auf eine Datenschutzanfrage bzgl. eines laut Datenschutzerklaerung von dieser Firma datenschutzrechtlich betreuten Unternehmens. Sicherlich unfair gegenueber der Aufsichtsbehoerde, die dann alles klaeren muss, ohne dass sich vorher schon einmal jemand um Klaerung bemueht hat. Aber Geschaeft ist Geschaeft, oder? Oder gibt es Mechanismen, die von den Datenschutzbeauftragten Taetigkeit in gewissem Umfang verlangen?