Wenn Parteien und ihre Vertreterinnen in ihrem System von Opportunismus, Sachzwängen, Abtausch von Verhandlungsmassen und beugsamen Einknicken vor den #Interessen des Kapitals bestimmt sind, kann die Hoffnung oder der #Glaube an die #Reformierbarkeit des demokratischen #Kapitalismus, gelinde ausgedrückt, nur als Realitätsverleugnung bezeichnet werden.
Wenn, wie in #Luetzerath, das so genannte #Gewaltmonopol als politischer Akteur mit einer faschistoiden #Agenda auftritt, bleiben #Aktivistis kaum mehr Handlungsoptionen innerhalb des vorgegebenen gesellschaftlichen 'Konsens'.
Nie mehr #grün oder was auch immer zu wählen, löst dieses Dilemma nicht. Die Feindschaft zu Staat, Kapital und Faschismus, ebenfalls nicht. Aber sie ist ein brauchbarer Ausgangspunkt, über die Organisierung einer zukünftigen mit allen Lebewesen und der unbelebten Umwelt solidarischen Gesellschaft nachzudenken, über das wie zu diskutieren, zu streiten und zu lachen.
Und nicht zuletzt, wie mit destruktiven Subjekten und Verräter_innen in einer hoffentlich gefängnisfreien Zukunft, umgegangen werden soll.
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