Gibt es eine #Replikationskrise in der empirischen #Bildungsforschung? Ein #DFG -Projekt am #DIPF untersucht, ob und wie sich inkonsistente Effekte von Unterrichtsqualität erklären lassen. Für dieses Projekt würden wir uns über Verstärkung freuen:

https://www.dipf.de/de/dipf-aktuell/stellenangebote-1/eine-n-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-zur-promotion-fuer-den-arbeitsbereich-educational-measurement

#Promotionsstelle #PhDPosition #jobsearch

Nicht neu, aber schon heftig: Laut einer Umfrage von Nature (2016) konnten 50 % der befragten Forschenden eines ihrer eigenen Experimente nicht reproduzieren.
Dennoch müssen die Ergebnisse und Hypothesen nicht falsch sein. Schöne Einordnung durch die #ZBW: https://openeconomics.zbw.eu/knowledgebase/warum-reproduzierbarkeit-und-replizierbarkeit-wichtig-sind/
#Replikationskrise #Wissenschaft

Dass die #Replikationskrise zu enormen monetären Schaden führt, verdeutlichen die Kosten für nicht-reproduzierbaren präklinische Studien eindrucksvoll.

4/8
https://journals.plos.org/plosbiology/article?id=10.1371/journal.pbio.1002165

"Es gibt dadurch einen Anreiz, spektakuläre, aber leider unzuverlässige oder sogar gefälschte Daten zu veröffentlichen (#Replikationskrise)."

3/8
https://www.spektrum.de/magazin/psychologie-wege-aus-der-replikationskrise/1678228

Bedeutet #OpenScience, dass in Zukunft nicht mehr nur dieser eine Professor bei der Konferenz aufsteht und sagt, dass Schmidt et al. das doch alles schon 1977 veröffentlicht haben?

#Replikationskrise

https://twitter.com/realsci_DE/status/1599678288300949504?s=20&t=oYvlVrfjuyu20RxWx4runA