DOKU TOLL · @doku_toll
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18.02.2023: Mahnwache in Delmenhorst, Lange Str., 11-12:00 Uhr

Breites Bündnis gegen Rechts schreibt: „Am 19. Februar jährt sich der Anschlag von zum dritten Mal. Das Kinder- und Jugendparlament, der Türkische Arbeiterverein und wir rufen aus diesem Anlass dazu auf, die geistige Saat, die diese Untat ermöglichte, in zu bekämpfen. Am 18. Februar führen wir deshalb eine Mahnwache in der Delmenhorster Innenstadt in der Nähe von C&A von 11.00-12.00 Uhr durch, um der Opfer rechtsextremer Gewalt zu gedenken. Die Namen der Menschen, die an diesem Tag ihr Leben verloren, dürfen nicht vergessen werden: , , , , , , , und .

Über eure Teilnahme würden wir uns sehr freuen, um ein klares Zeichen gegen Rechte Gewalt zu setzen!“

„Dazu passend der lesenswerte Bericht zu rechtsextremen Bewegungen im Delmenhorster Umland, der bewusst macht, dass auch in unserer direkten Nähe: Antifaschistischer Jahresbericht 2022 (1): Ganderkesee:

16voll.noblogs.org/post/2023/0

#hanau #delmenhorst #gokhangultekin #sedatgurbuz #SaidNesarHashemi #mercedeskierpacz #hamzakurtovic #viliviorelpaun #FatihSaracoglu #FerhatUnvar #KaloyanVelkov #del1802 #1902Hanau #hanauistuberall #erinnernheißtverandern #keinvergessen #rassismus #saytheirnames

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Filmsuppe · @JanaOltersdorff
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In Dietzenbach steht dieses Denkmal für Sedat Gürbüz, eines der Opfer von Hanau. Sedat lebte hier gleich um die Ecke. Ich bin auf meinem Sonntagsspaziergang extra dran vorbeigelaufen und habe auch mal einen Moment innegehalten. Das ist jetzt schon drei Jahre her, sollte aber niemals in Vergessenheit geraten. Bei uns in Dietzenbach jedenfalls nicht. 🖤

#sedatgurbuz #Hanau1902 #sayatheirnames

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Martin Holland · @fingolas
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Vergesst uns nicht

Drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau sind Angehörige und Überlebende vorwiegend selbst für die Erinnerungskultur zuständig. Ein Besuch.

"Heute, drei Jahre nach dem Anschlag von , ist klar: Gerichte und Parlamente haben bisher keine zufriedenstellenden Antworten auf die Fragen der Angehörigen. Und auch die Gesellschaft scheint sich vor Fragen zu drücken, die der Anschlag aufgeworfen hat. Wie kann es sein, dass diese Gesellschaft immer wieder Täter wie den von Hanau hervorbringt? Was für eine Verantwortung geht aus dieser Gewaltgeschichte hervor, im Großen wie im Kleinen? Was ist man den Opfern, ihren Familien und den Überlebenden schuldig?"

HamzaKurtović

sueddeutsche.de/projekte/artik

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