Vor einer äußerst konzentriert zuhörenden Schülerschaft durfte ich also gestern im Gymnasium Mainburg von dem Überleben Max Mannheimers erzählen. Leider hab ich es nicht geschafft, ein Foto von der Lesung oder dem Gymnasium zu machen. Bestimmt beim nächsten Mal! Aber ich hab dafür aus dem Busfenster geknipst, als es durch die Hallertau über Freising nach München heimwärts ging. Ein schöner Start ins Vorlesejahr 2023.

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Kleiner Reisetag in den Theaterwelten. Mit Bus und Bahn gehts nachmittags ins niederbayerische Mainburg. Dort lese ich morgen Vormittag im Gymnasium aus den Erinnerungen von Max Mannheimer. Meine erste Lesung 2023! Schön. Dürfen ruhig wieder mehr in den Schulen werden. Aber alles braucht wohl nach Corona seine Zeit.

https://michaelstacheder.com/lesungen/literatur-des-erinnerns-1933-1945/spaetes-tagebuch/

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Draußen traklt der Dezember vor sich hin. Schlimmer noch als der November. Aber wir bringen noch etwas Farbe in diesen dunklen Tag. Gleich mache ich mich auf Richtung Rosenheim. Heute mit dem Briefwechsel von Franz und Maria Marc die letzte Lesung in diesem Jahr. Ein stimmungsvoller Abschluss, bevor ich meine Lesungen im Januar mit #SpätesTagebuch fortsetzen werde.

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Ein kleiner Abstecher gestern ins nahe Inntal, nach Brannenburg. Dort las ich vor gut besuchten Haus aus dem Mannheimerischen „Späten Tagebuch“. Einige aus dem Publikum sind Max Mannheimer noch persönlich begegnet und das macht es dann immer spannend, wenn die Erlebnisse und Anekdoten von den Begegnungen ausgetauscht werden.
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