Im ARD-Intervie , 21.08.2022 behauptet auf zahlreiche Nachfragen von Fachkräften aus den Sprach-Kitas, dass der Wegfall der Gelder für das Sprach-Kita-Programm nicht zu einer Verschlechterung der Situation führen würde. Er begründet dies damit, dass gleichzeitig über zwei Milliarden Euro für die frühkindliche Bildung in den Kitas zur Verfügung gestellt würden. So entsteht der Eindruck, als würde es zusätzliches Geld geben. Dies ist aber nicht der Fall. Der Finanzminister setzt hier auf eine Verschleierungstaktik.
Es gibt nicht mehr Geld für die Sprach-Kitas. Die Länder nutzen die Gelder des Bundes aus dem Gute-Kita-Gesetz bereits jetzt voll für Qualitätsverbesserungen, beispielsweise für die Einstellung zusätzlicher Fachkräfte, die Deckung des Fachkräftebedarfes oder für Zulagen in Brennpunkten. Auch die Beitragsfreiheit für Eltern wird zum Teil so finanziert.
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