Der Wahnsin spitzt sich nun immer weiter zu. Bis nicht nur einer, sondern alle heulen. Zwei gegensätzliche Beiträge dazu.
The Irish Times (IE)
Zurückhaltung vonnöten
Der Historiker Geoffrey Roberts äußert sich in The Irish Times besorgt:
„Ohne westliche Unterstützung hätte die #Ukraine schon vor Monaten ihren Kampf aufgeben müssen. Die #Fortsetzung des Krieges hat zu Hunderttausenden russischen und ukrainischen Opfern geführt. Die #Wirtschaft der Ukraine wurde zerstört, Millionen Bürger sind aus dem Land geflohen und noch mehr wurden innerhalb des Landes zu #Flüchtlinge|n. Während sich #Putin langsam einer Art von militärischem #Sieg in der Ukraine nähert, wird die Stimme derer, die auf #Zurückhaltung des Westens drängen, mehr denn je benötigt. Je mehr Gebiet die Ukraine verliert, je mehr #Opfer es gibt, desto größer wird die Versuchung des Westens sein, noch einen Schritt in Richtung #Eskalation zu einem direkten Krieg mit #Russland zu gehen.“
Um jeden Preis gewinnen
El Español meint, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt:
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Entsendung von #Leopard|en und M1-#Abrams für den #Kriegsverlauf einen #Wendepunkt darstellt und den Punkt markiert, an dem es kein Zurück mehr gibt. ... Eine Eskalation ist also fast sicher. Und angesichts dieses #Szenarios hat der Westen nur noch eine #Option: den Krieg um jeden Preis zu gewinnen. ... Das Argument, dass in die Ukraine geschickte Panzer die Eskalation befeuern, ist allerdings hinfällig. ... Sowohl der britische als auch der US-amerikanische #Geheimdienst warnen davor, dass #Moskau eine #Großoffensive an allen Fronten planen könnte. Das macht die militärische Hilfe für die Ukraine nicht mehr nur verpflichtend, sondern dringend.
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