Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten!

Wir brauchen Geld für Schulen & Krankenhäuser und wir brauchen Geld um der Klimakatastrophe entgegenzusteuern.

Dieses Geld ist da, wir müssen es uns nur holen✊

#Umsteuern #taxthedax #TaxTheRich

Die reichsten fünf Oligarchen-Familien in Deutschland haben mehr Vermögen als die ärmere Hälfte der Bevölkerung. In Dortmund wird die Ungleichheit besonders am Phönixsee sichtbar. Es ist höchste Zeit zum #Umsteuern! #TaxTheRich, #TaxTheDax

Die Inflation zieht wieder an & die Ampel will mitten in der Krise Sozialausgaben kürzen. Das ist Wahnsinn. Wir müssen dringend #umsteuern - und die Rekordgewinne von Konzernen & Reichen umverteilen. Dafür startet die #Linke dieses WE eine Kampagne. #taxthedax #taxtherich

🐦🔗: https://n.respublicae.eu/schirdewan/status/1674809502527287297

Während wir im Supermarkt jeden Euro zweimal umdrehen müssen, fahren Konzerne Rekordgewinne ein.
Deshalb: Superreiche und Konzerne gerecht besteuern, Krisenprofiteure zur Kasse, Menschen entlasten!
Holen wir uns unser Geld zurück.
#TaxTheDAX #TaxTheRich #Umsteuern https://t.co/tWwVI5VRdF

🐦🔗: https://n.respublicae.eu/schirdewan/status/1674781685559476225

#taxthedax während uns erzählt wird, wir sollen den Gürtel enger schnallen, schütten DAX-Konzerne Dividenden aus. #LetTheRichPay #wirzahlennicht #Klassenkampf

Am 5.1. haben die DAX-Vorstände bereits für sich das Durchschnittseinkommen in Deutschland "erarbeitet" - Pervers, oder?
#TaxtheDAX

Lindner outet hier DAX-Vorstände, die in den ersten fünf Tagen des Jahres 2023 schon so viel verdient haben, wie ein durchschnittlich verdienender arbeitender Mensch in Deutschland. Oder?

#taxthedax
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RT @c_lindner
Die Kassiererin im Supermarkt darf niemals den Eindruck gewinnen, dass sie arbeitet und andere das Gleiche oder sogar mehr erhalten, wenn sie nicht arbeiten. Arbeit muss sich lohnen. TL #3K23 #DieZukunftGlaubtAnUns
https://twitter.com/c_lindner/status/1611339469919059969

DAX-Vorstände haben heute schon Dein Jahreseinkommen in der Tasche. Während die Reallöhne sinken, die Inflationsrate bei knapp 8 Prozent liegt, schaufeln sich die DAX-Vorstände die Taschen voll. Laut Statistischem Bundesamt haben Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2021 durchschnittlich 4.100 Euro brutto im Monat verdient. Das sind 49.200 Euro pro Jahr. Eine Summe, die DAX-Vorstände bereits gestern, den 5. Januar erreicht haben (derzeit nach 4,61 Tagen). Sie zahlen sich im Schnitt Gehälter von 3,9 Millionen Euro aus. Analysten rechnen damit, dass diese Megasumme im Jahr 2023 um fast vier Prozent steigern könnte. 

Zeit für eine Umverteilung von oben nach unten. Managergehälter deckeln, Vermögenssteuer einführen, Spitzensteuersätze erhöhen und reiche Erben endlich vernünftig besteuern. Als LINKE rufen wir daher zum Tax the DAX Day auf. 
#TaxtheDAX 

@eskalator Aber der #TaxTheDax-Tag ist tatsächlich verdient.

Heute ist der Tag, an dem DAX-Vorstände das durchschnittliche Jahreseinkommen von Vollzeitbeschäftigten erreichen. Am 5. Januar! Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat einen eigenen Tag verdient, den „Tax the DAX“-Day. DIE #LINKE fordert eine Einkommensgarantie von 1:20 für Angestellte in DAX-Unternehmen und höhere Steuersätze für Einkommen ab eine Million. #TaxtheDAX

RT @dieLinke@twitter.com

Heute ist der Tag, an dem DAX-Vorstände das durchschnittliche Jahreseinkommen von Vollzeitbeschäftigten erreichen. Am 5. Januar! Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat einen eigenen Tag verdient, den "Tax the DAX"-Day. #dielinke #taxthedax #TaxTheRich

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"DAX-Vorstände haben heute schon Dein Jahreseinkommen in der Tasche. Während die Reallöhne sinken, die Inflationsrate bei knapp 8 Prozent liegt, schaufeln sich die DAX-Vorstände die Taschen voll. Laut Statistischem Bundesamt haben Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2021 durchschnittlich 4.100 Euro brutto im Monat verdient. Das sind 49.200 Euro pro Jahr. Eine Summe, die DAX-Vorstände bereits heute, den 5. Januar erreicht haben (derzeit nach 4,61 Tagen). Sie zahlen sich im Schnitt Gehälter von 3,9 Millionen Euro aus. Analysten rechnen damit, dass diese Megasumme im Jahr 2023 um fast vier Prozent steigern könnte. " Die Linke #taxthedax

Eine Summe, die DAX-Vorstände bereits heute, den 5. Januar erreicht haben (derzeit nach 4,61 Tagen). Sie zahlen sich im Schnitt Gehälter von 3,9 Millionen Euro aus. Man rechnet damit, dass diese Megasumme im Jahr 2023 um fast vier Prozent steigen könnte.
#TaxtheDAX
@dieLinke

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DAX-Vorstände haben bereits heute, am 5.01., das durchschnittliche Bruttojahresgehalt eines Vollzeitbeschäftigten 'verdient'. Diese irren Summen sollen 2023 noch anwachsen. Manche machen grade richtig Beute, während andere sich vor der Gasrechnung fürchten. Time for #TaxtheDAX!

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DAX-Vorstände haben bereits heute, am 5.01., das durchschnittliche Bruttojahresgehalt eines Vollzeitbeschäftigten 'verdient'. Diese irren Summen sollen 2023 noch anwachsen. Manche machen grade richtig Beute, während andere sich vor der Gasrechnung fürchten. Time for #TaxtheDAX!

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Heute ist der Tag, an dem DAX-Vorstände das durchschnittliche Jahreseinkommen von Vollzeitbeschäftigten erreichen. Am 5. Januar! Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat einen eigenen Tag verdient, den "Tax the DAX"-Day. #dielinke #taxthedax #TaxTheRich

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Heute ist der Tag, an dem DAX-Vorstände das durchschnittliche Jahreseinkommen von Vollzeitbeschäftigten erreichen. Am 5. Januar! Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat einen eigenen Tag verdient, den "Tax the DAX"-Day. #dielinke #taxthedax #TaxTheRich

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Heute ist der Tag, an dem DAX-Vorstände das durchschnittliche Jahreseinkommen von Vollzeitbeschäftigten erreichen. Am 5. Januar! Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat einen eigenen Tag verdient, den "Tax the DAX"-Day. #dielinke #taxthedax #TaxTheRich

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Die Vorstände haben nach Berechnungen @dieLinke@twitter.com bereits heute so viel verdient wie Durchschnittsverdiener im ganzen Jahr. »Es braucht einen gesamtgesellschaftlichen Aufschrei gegen diese Ungerechtigkeit«, sagte @Janine_Wissler@twitter.com. #TaxTheDAX #TaxTheRich https://www.sueddeutsche.de/karriere/einkommen-linke-kritisiert-hohe-verdienste-von-dax-vorstaenden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230105-99-109713

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