@brendel @JD66 @Frau_Mensch Und gegen letzteres gilt es noch stärker als bisher vorzugehen.

Menschen egal welchen Bildungsgrads müssen mindestens wissen, wann sie von Algorithmen, Machine Learning und Co. betroffen sind, besser noch was die Grundideen sind. Und es müssen Einspruchsmöglichkeiten geschaffen werden.

Unternehmen, Versicherungen, etc. müssen transparent machen, wenn eine Entscheidung automatisiert getroffen wurde und wo dagegen bei einem Menschen Einspruch eingelegt werden kann. Sie benötigen außerdem eine menschliche Instanz, die solche Widersprüche bearbeiten darf (und nicht nur abwimmeln).

Generell haben auch Schulen (m.E. schon ab Klasse 5, kindgerecht), Verbraucherzentralen, Verbrauchersendungen im Fernsehen, Lokalezeitungen usw. eine Aufgabe, dazu Wissen zu verbreiten, zusammen mit Expert:innen, aber so aufbereitet, dass es Nicht-Expert:innen verstehen können & keine Technikmythen entstehen. Kein Sensationalismus, sondern sachliche Infos.

#Technikvertrauen #Medienkompetenz #CodeLiteracy

Nicht mehr ganz #NeuHier , aber ich hab die Instanz gewechselt, daher poste ich das Folgende hier nochmal:

In der Regel fassen die Hashtags #Digitalisierung #Kommunikationsanalyse #Technikvertrauen #Softwaretransparenz ... und #Spiele gut zusammen, was mich beruflich interessiert und worüber ich nebenberuflich ab und zu Texte (Artikel & Bücher) schreibe. Ansonsten hätte ich gerne ein möglichst konzernarmes Internet, das nicht von komischen reichen Typen dominiert wird.

Hab vorhin für das nächste Buch unterschrieben :D

#KI #AestheticsOfAI #Technikgeschichte #Technikvertrauen #Schönheit #Computergesellschaft

#Schreiben #AestheticsOfAI #Techniksoziologie #Technikvertrauen Kommt auch auf die Lektüreliste.

"The Cultural Life of Machine Learning. An Incursion into Critical AI Studies" (2021)