RT @nmite_ac
NMITE has considered each of the #UNESCO sustainability goals and woven these into our teachings to ensure students, like Fin, experience real-world learning, develop the crucial problem-solving skills engineers require, and graduate work-ready. #WorldEngineeringDay #WFEO #UNSDG
#unesco #worldengineeringday #wfeo #unsdg
RT @nmite_ac
NMITE has considered each of the #UNESCO sustainability goals and woven these into our teachings to ensure students, like Fin, experience real-world learning, develop the crucial problem-solving skills engineers require, and graduate work-ready. #WorldEngineeringDay #WFEO #UNSDG
#unesco #worldengineeringday #wfeo #unsdg
Ich setze ein Limit an: 1.9t /Mensch/Jahr an consumption-based CO2 in 2019 soll die Grenze sein, oberhalb der es schlicht nix zu verkaufen gibt.
In 2019 lebten nach innerstaatlich produziertem #CO2 gerechnet 1.95 Milliarden Menschen unter 1.9t/Jahr. Aber was sie an embedded CO2 konsumieren, weil ihre nationale Industrie nur Schweizer Uhren und Finanzprodukte herstellt, aber schwere SUV importiert?... also diese reine Produktions-Kategorie ist hier eher nutzlos.
Nach #Consumption-based CO2 aufsummiert ist n bissl schwieriger, weil dazu Daten fehlen von immerhin 660 Millionen Menschen, deren ProKopf Emission ohne den Import/Export zu berücksichtigen aber auch schon Ø 2t ist. Von denen lässt sich wohl eher nix mehr dazukaufen.
Bleiben 2.71 Milliarden Menschen mit unter 1.9t Consumption-based CO2 in 2019. Wieviel ließe sich von denen dazukaufen, um in 2030 den globalen Fußabdruck auf 2.5t zu kriegen und auch die #SDG der UN #UNSDG nicht zu vernachlässigen?
Sagen wir großzügig: pro Mensch, der in 2019 unter 1.9t war, könnten 0.3t in den großen Topf wandern, weil diese Menschen bis 2030 nicht 2.5t erreichen, sondern höchstens 2.2t?
Bei 0.3t/Mensch kämen 813Mt zusammen, die ab 2030 grob (und großzügig für Global North) geschätzt jährlich zu verteilen wären.
Diese 813Mt pro Jahr müssen dann auf 4.63 Milliarden Menschen verteilt werden, die in 2019 schon über 1.9t waren und ja alle bei höchstens 2.5t in 2030 sein dürfen, give or take.
(3t pro Jahr ist auch noch in Ordnung. Dann muss es halt ab 2030 schneller gehen. Harrharr. So viel zu rein ideologisch motiviertem und für Menschen UND Wirtschaft nachweislich unnötigen Inkrementalismus, siehe England 1939-56...)
Na. jedenfalls. Wenn sich 4.63 Milliarden Menschen die 813Mt CO2 pro Jahr teilen, kriegt jeder von ihnen 0.17t .
Dann müssten Deutsche ab 2030 also auf 2.67t /Jahr sein. Alle. Auch Fritz Vahrenholt, Joe Käser, die Fußball-Nationalmannschaft, ihre Fans und Christian Lindner. (Alles Männer.. sorry. Frauen sind natürlich mit gemeint.)
2.67t/Jahr ab 2030 oder ganz, ganz nah da dran – UND "die Wirtschaft" funktioniert ab 2030 bereits so, dass weitere Emissionsreduzierung schon organisch unumgänglich geworden ist?
Klar ist das zu schaffen.
In 2016 waren die ärmeren 50% EU-Bürger auf 4t im consumption-based CO2, s. Diana Ivanova: "The unequal distribution of household carbon footprints in Europe and its link to sustainability", 2020 https://sci-hub.se/10.1017/sus.2020.12
Wenn wir's jetzt, heute, wie Churchill und die Briten damals machen, sinkt unser Konsum-CO2 schon sofort auf <= 5t pro Kopf. Dann bleiben noch 7 Jahre, um diese 5t zu halbieren durch Zubau von WEA und weiteren Konsum-Effizienzen.
Pack ‘mers?! Auffi!