#Clonewheel #Shootout: #GSi #VB3m auf altem iPad vs. #SetBFree … wirklich schwierig.

Nur so viel kann ich schon sagen: SetBFree überzeugt in seiner Voreinstellung weniger, möchte erstmal getuned werden, wofür man noch den hinterletzten wahnsinnigen Parameter einstellen kann… dann auf einmal lässt #RobinGareus alias #x42 mit seinem #WhirlSpeaker in der SetBFree die#GSi recht alt aussehen.

Doch welche Orgel ist nun eigentlich die bessere, live auf der Bühne? Ich bin mir unsicher.

Zumal die GSi den Vorteil hat, in der neueren Version als Innenleben von #Crumar-Orgeln in wirklich #Hammond-gerechtem Outfit daherzukommen, ohne beschissenen Touchscreen.

Das #Leslie der #Viscount #Legend hingegen ist deutlich näher an dem von SetBFree und da hat auch schon die handliche einmanualige #Solo alle 20 Zugriegel an Bord (und nimmt ein weiteres Manual per MIDI entgegen bei Bedarf).

Tjoa, der Weg zum passenden Orgollum, schwierig, vor 20 Jahren hatte ich die #Oberheim Viscount OB3², war damals cool, leider krepiert.

Soo vorhin habe ich über Windows gescholten, nun kommen wir zu #Apple. Das #iPad ist ja seit dem Marketing-Stunt, der behauptete, die #Gorillaz hätten ein komplettes Album nur eben mit diesem Flachcomputer produziert, ein ultimatives Tool für… erm ja… #Musiker?

Also orderte ich #GSI #VB3m, eine #Hammond-Orgel-Simulation auf mein iPad #Air 1. Das lief ganz gut und machte durchaus Freude, manchmal allerdings auch Knackser – typisch, wenn ein Rechner zu wenig Power für #Softsynths mitbringt.

„Da hilft nur eins: Mehr Power!“ – wer kennt den noch?

Also ein iPad Air 2 an den Start gebracht.

Und? VB3m unbrauchbar. Das Air 2 ist so viel mit sich selber beschäftigt, dass es trotz höherer Rechenleistung viel zu langsam ist, um noch als Synthesizer zu arbeiten.

Ach, Apple, die Plattform für Musiker und #Produzenten und allsowas. #Schwabengruß !

Eine der besten #Clonewheel #Organs ist übrigens #setBfree. Open Source. Aber halt nicht für
#Tablet verfügbar. OK, Source Code existiert, hab aber kein Know-How dafür.