Niemand kann in Deutschland ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen!
Offener Brief des #VDK Baden-Württemberg an #Ministerpräsident Winfried #Kretschmann
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
wir müssen Ihrer Aussage zur #Rente mit 63 Jahren in der Medienberichterstattung am 7. September 2023 entschieden widersprechen, da sie falsch ist. Niemand kann in #Deutschland ohne #Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen!
Das #Eintrittsalter bei der #Altersrente für besonders langjährig Versicherte wird für nach dem 1. Januar 1953 Geborene schrittweise auf 65 Jahre angehoben. Aktuell kann der Jahrgang 1959 frühestens mit 64 Jahren und 2 Monaten abschlagsfrei die Rente für besonders langjährig #Versicherte beziehen.
Weiter muss man eine Wartezeit von 45 Jahren erfüllen, um überhaupt in den Genuss dieser Rentenart zu kommen. Menschen, die nach der #Hauptschule oder mittleren Reife eine Ausbildung begonnen haben und immer berufstätig waren, haben dann 50 oder mehr Jahre in die Rente eingezahlt.
Unsere Erfahrungen aus der #Beratung unserer über 262.000 Mitglieder in 34 Geschäftsstellen in ganz Baden-Württemberg zeigen uns tagtäglich, dass eine Anhebung des Renteneintrittsalters für sehr viele Menschen tatsächlich eine #Rentenkürzung bedeutet, da sie schon heute nicht bis zum gesetzlichen #Renteneintrittsalter arbeiten können, sei es aus #gesundheitlichen Gründen oder wegen #Arbeitslosigkeit.
Weiter haben Menschen mit niedriger #Bildung eine deutlich kürzere #Lebenserwartung und beziehen auch entsprechend weniger lang Rente. Diese #Umverteilung von unten nach oben darf nicht mit einer weiteren Anhebung des Rentenalters noch vergrößert werden.
Bevor das Renteneintrittsalter erhöht wird, müssen endlich alle versicherungsfremden Leistungen aus #Steuermitteln finanziert werden. Und weiter sollten alle in die Rente einzahlen, auch #Selbstständige, #Beamte und #Politiker. Gerade bei #Abgeordneten wäre dann auch sichergestellt, dass sie aus eigener Erfahrung wissen, über was sie bei der Rente sprechen und entscheiden.
Wir bitten Sie, in den Medien klarzustellen, dass niemand in Deutschland mit 63 Jahren in Rente gehen kann.
Falls gewünscht stehen wir gerne für ein Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Josef Hotz
Landesverbandsvorsitzender
Quelle (PDF): https://www.filrcast.de/data/7hk5jf/4446/Offener_Brief_Kretschmann_Rente_mit_63_Jahren_08.09.2023.pdf
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Viele die eine Wohngebäudeversicherung haben, haben die ersten Auswirkungen auch in diesem Bereich zum Jahreswechsel im Geldbeutel gespürt. Die Prämien sind im Schnitt um ca. 20% gestiegen. Es gibt doch recht viele Großschäden durch die Häufung von Extremwetterereignissen
Gibt es hier #Versicherte der #Krankenkasse #TK #TKK, die Erfahrungen mit dem #TkSafe haben?
Ich bin nun #Bevollmächtigter meines Vaters und kann (theoretisch!) seinen #Safe öffnen.
Praktisch jedoch nicht. Die Dokumente, die er auf seinem Handy sieht, sehe ich allesamt NICHT.
Stattdessen sah ich plötzlich auf meinem Handy -- angemeldet als mein Vater -- meine AU-Bescheinigungen. Foto zu Beweiszwecken vorhanden!
Das ganze ist ein einziges #Desaster: sehr instabil, viele temporäre Fehler, etc.
#versicherte #krankenkasse #tk #tkk #TKSafe #bevollmachtigter #safe #desaster
Neues aus der Region Gesetzliche Krankenkasse können die Beiträge zum Jahreswechsel erhöhen. Vorsicht, ohne darüber per Post zu informieren! https://www.bachgau.social/gesetzliche-krankenkasse-koennen-die-beitraege-zum-jahreswechsel-erhoehen-vorsicht-ohne-darueber-per-post-zu-informieren/ ##Jahreswechsel ##Krankenkassen ##Zusatzbetrag ##Versicherte ##Widerspruch #Nachrichten ##Gesetzlich #Gesundheit ##Erhöhung #Ratgeber
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#Beitragsbemessungsgrenze (2023: 4.987,50 Euro/Monat; 2022: 4.837,50 Euro/Monat)
allgemeiner Beitragssatz zur gesetzlichen #Krankenversicherung (2023 und 2022: 14,6 %)
durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz der gesetzlichen #Krankenkassen (2023: 1,6 %; 2022: 1,3 %)
#Beitragssatz zur sozialen #Pflegeversicherung für #Versicherte mit Kindern (2022 und 2023: 3,05 %)
der maximale #Arbeitgeberzuschuss zur #PKV beträgt 2023 genau 403,99 Euro und zur privaten Pflegeversicherung 76,06 Euro, also insgesamt 480,05 Euro
#beitragsbemessungsgrenze #krankenversicherung #krankenkassen #beitragssatz #pflegeversicherung #versicherte #arbeitgeberzuschuss #pkv
Fragen oder Anregungen zu #ePA #eRezept #KIM & Co?
Dann rüber zur https://TI-Community.de!
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#Digitales #Gesundheitssystem Chaos rund um das E-Rezept
Das E-Rezept kommt. Zum neuen Jahr sollen Rezepte für gesetzlich #Versicherte nur noch digital ausgestellt werden. Doch keiner weiß genau, ob das System überhaupt funktioniert.
https://netzpolitik.org/2021/digitales-gesundheitssystem-chaos-rund-um-das-e-rezept/
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