Unsere Klage @verbraucherzentrale gegen die Fondsdepot Bank GmbH vor dem LG Stuttgart war erfolgreich.
Die Bank hatte sich mit einer AGB das Recht vorbehalten, die Höhe des Freibetrags für ein #Verwahrentgelt jederzeit ändern zu können. Diese Klausel ist rechtswidrig.
Az 35 O 87/22 KfH, Urteil vom 12.12.2022
Einem Geesthachter wurde jetzt per Brief mit der Kündigung seiner Bank gedroht, wenn er dem #Verwahrentgelt nicht zustimmt. Auf eine solch eine Vereinbarung müssen sich Bankkunden aber nicht einlassen. Dazu gibt es bereits mehrere Gerichtsurteile: https://t1p.de/VZSH-Negativzinsen
Kontoführungsgebühren kassieren und zusätzlich ein #Verwahrentgelt einführen - das dürfen Banken nach einem neuen Urteil des Landgerichts Düsseldorf nicht. Geklagt hat der Verbraucherzentrale Bundesverband und damit ein wegweisendes Urteil auch für Bankkunden in SH erstritten: https://t1p.de/VZSH-Verwahr
Ab Januar 2022 möchte nun also auch die #Norisbank ein #Verwahrentgelt in Höhe von 0,5 % nehmen. Gnädigerweise gewährt sie einen Freibetrag von 50.000 €. Falls man nicht schriftlich zustimmt, droht die Bank mit Kündigung. 35 Jahre andauernde Kundenbeziehungen scheinen heute nicht mehr so wichtig zu sein.
RT @innenhaus@twitter.com
Teil des Wandels werden:
In eine sozial-ökologische Transformation investieren und dabei keine Negativzinsen bezahlen!
💸🔁Direktkredite!
🏦❌Ohne Banken!
🌳💚Mit Revolution!
https://gaest-innenhaus.org/index.php/kampagne/#spendenmoeglichkeit
#Negativzinsen #Verwahrentgelt #Strafzinsen #Transformationbleibthandarbeit https://twitter.com/tagesschau/status/1443509449164042240
🐦🔗: https://twitter.com/innenhaus/status/1443533790824046592
#transformationbleibthandarbeit #strafzinsen #verwahrentgelt #negativzinsen