Frau Mensch 😷 · @Frau_Mensch
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Fleischlose Ernährung: Wie werden wir? - Viele interessante Fakten.

ZB.
Schlechte und auf gezüchtete Rassen führen dazu, dass während der Aufzucht sterben. Rund ein Viertel der wird tot geboren oder stirbt vor der .

Weniger : Im Vergleich zu entstehen bei der Herstellung von Fleischersatz-Produkten laut Umweltbundesamt über 90 % weniger .
Auch der - und ist deutlich geringer: Forschende schätzen, dass auch hier im Vergleich zur 90% eingespart werden könnten.

Viel würde vor allem an den Mensa-Standorten gegessen, an denen männerdominierte Studiengänge zu finden sind.
Der bestätigt die Beobachtung: "Wer sich für und interessiert, isst tendenziell mehr ."
und Beide Gruppen = 70%
www1.wdr.de/nachrichten/ernaeh

#milch #tierrechte #tierschutz #vegetarisch #frauen #ernahrung #vegane #vegetarische #handwerk #technik #Fleischatlas #fleisch #viehwirtschaft #flachenverbrauch #wasser #treibhausgase #rindfleisch #co2 #Schlachtung #schweine #tiere #Hochleistung #haltungsbedingungen #vegan

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MS noma · @nomab
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»18.000 Rinder sterben nach Explosion
Stand: 14.04.2023 10:26 Uhr

Nach einer verheerenden Explosion in einem Milchviehbetrieb im US-Bundesstaat Texas sind rund 18.000 Rinder verendet. Behörden vermuten, dass überhitzte Technik das Unglück verursachte. «
tagesschau.de/ausland/amerika/

In der Viehwirtschaft werden Tiere nicht als fühlende Wesen betrachtet, sondern als "Produktionseinheiten". Nachdem die Zahl der auf der Erde lebenden Menschys exponentiell anwächst und immer mehr den europäisch - amerikanischen Lebensstil des Fleisch- und Milchkonsums übernehmen wollen, müssen diese Produktionseinheiten in so großer Konzentration gehalten werden, um die Nachfrage zu befriedigen.

Solche Unfälle sind nur die Spitzen der Eisberge, welche natürlich durch die Methanbelastung immer mehr wegschmelzen und weniger werden. Der Ausweg ist nicht von konventionellen Tierprodukten auf Bio umzustellen, denn auch das kann um die Nachfrage der Weltbevölkerung zu stillen nur in Großproduktion funktionieren, sondern den Konsum von Produkten aus der Viehwirtschaft einzustellen. Gute Beispiele können Nachahmys finden. Wenn wir kein Beispiel geben, wird niemenschy folgen.

Wer jammert, dass so viele Tiere sterben mussten, diese Tiere wurden genau zu dem Zweck produziert um unter Qual zu leben und genau so zu sterben. Es ist bekannt, dass viele Rinder bei vollem Bewusstsein geschlachtet werden.

#Milchwirtschaft #viehwirtschaft #tierhaltung #Nutztierhaltung #sagneinzumilch #vegan #govegan

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MS noma · @nomab
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Das von gehört uns allen!
von
»Wie wir den Schutz des Wassers in die öffentliche Hand nehmen können
In diesem Buch erklärt die international renommierte Wasseraktivistin Maude Barlow die Grundprinzipien des »Blue Communities Project« und zeigt Schritt für Schritt, was wir alle tun können, um unser Wasser zu schützen. [...]«
kunstmann.de/buch/maude_barlow

In dem Buch sind die Ziele und die Entwicklung des vorgestellt. Einen großen Anteil nimmt die Geschichte und die Aktivitäten der Projekte ein, welche die Autorin begleitet hat, sowie die Vorstellung der führenden Personen dieser Bewegung. Ein who is who der quasi. Der zentrale Punkt ist dabei der Kampf gegen das

Mir persönlich fehlen tiefere Einblicke in die Ökologie, Studien zum Thema Wasser selbst. So fehlt zum Beispiel komplett die Verbindung zu Wasser, obwohl dieser Bereich einen enormen Einfluss darauf hat. Meine Frage wäre dann ganz frech, ob sich z. B. eine Universität nennen kann, solange die Mensa und alle Bereiche welchen das betrifft, nicht rein sind? Was nutzt es, wenn irgendwo Wasserspender aufgestellt sind, wenn nebenan Steaks serviert werden?

Für jemenschy, welches sich für die Geschichte dieser Bewegung interessiert auf jeden Fall ein guter Einstieg.

#wasser #maudebarlow #bluecommunitiesproject #wasseraktivistys #flaschenwasser #viehwirtschaft #bluecommunity #vegan #buch #buchtipp #buchempfehlung #lesetipp #okologie #wasserkrise #wasseristeinmenschenrecht

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MS noma · @nomab
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@bahnkundenv @bwegtBW
In der lassen sich einige dieser 20 Prozentpunkte einsparen. Zum Beispiel - - unnötige Fahrten streichen, auf kleinere und leichtere, e-betriebene Fahrzeuge sowie und umsteigen, auf transportierte Waren achten, keine machen und vieles mehr.

Rund 18% ( das ist der Anteil der am Klimawandel) kann menschy einsparen, wenn es sich anders ernährt. Das geht schnell und einfach, kostet keinen Aufwand, nicht mehr Geld, ist gesund und auch sonst ökologisch sinnvoll. Auch das könnten wir anders, so wir nur wollten.

#mobilitat #Fluge #fernreisen #opnv #fahrrad #Kreuzfahrten #viehwirtschaft #govegannow #vegan #veganfurdasklima

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MS noma · @nomab
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@Blickwinkel
»15.000 Puten wegen Geflügelpest getötet.« Das hört sich erst mal schockierend an. Würde da stehen: »15.000 Puten wegen Gaumenkitzels für Menschys getötet.« - so wäre das für die Meisten kein Ding. Getötet worden wären die Puten ja eh, nur so ein paar Tage früher und ohne zu Menschyfutter verarbeitet zu werden.

Andererseits werden dafür wahrscheinlich 15.000 Puten mehr produziert, da die Konsumentys wohl auch deshalb kaum ihre Gewohnheiten ändern, und keine toten Tiere mehr essen werden. Was auch gut für das Trinkwasser und das Klima wäre.

#Putenmast #putenkeulung #geflugelpest #viehwirtschaft #govegan

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MS noma · @nomab
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@TanjaBusse
Meines Wissens ist der Wasserverbrauch der vor allem in der enorm. Ebenfalls die Klimaschädlichkeit. Es wäre also angebracht diesen Bereich nicht mehr zu subventionieren, bzw. mit CO2 - Steuern zu belegen.

Noch ein Problem ist sicher auch die Privatisierung des Wassers. Wie wäre es, aus ganz Deutschland eine zu machen? Das wäre mal ein Ansatz. Aber ich fürchte mit der Blockade-Partei nicht umsetzbar, da mit denen korrupte Lobbyvertretys in der Regierung herumlümmeln.

#landwirtschaft #viehwirtschaft #bluecommunity #fickdenplaneten #wasseristeinmenschenrecht #fleischfrisstdiewelt #veganforfuture

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Kevin Karhan :verified: · @kkarhan
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@ZeichenTaten Wie wäre es erstmal mit der von für die und besonders .

Allein das von ist schädlicher als wenn alle Autos konsequent 200km/h fahren...

#kuhen #methan #viehwirtschaft #landwirtschaft #Agrarsubventionen #Abschaffung

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MS noma · @nomab
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Menschys, welche den Sport betreiben zu gendern, ersetzen gelegentlich das Wort "man" in Sätzen wie "so etwas tut man aber nicht!" durch das Wort "mensch", welches eigentlich schon "mensch" heißt. Und damit auch wieder "mann" "der Mensch" und nicht mehr neutral ist. Dazu fiel mir etwas ein. Wie es dazu kam dauert etwas.

Vor annähernd 17 Jahren bin ich über den Satz "Tiere achten statt schlachten" im Internet auf alle möglichen Informationen gestoßen und habe innerhalb eines Wochenendes sehr viel begriffen. Und zwar, dass die Viehwirtschaft für mich aus hauptsächlich drei Gründen falsch ist:

1.: ökonomisch
Auf Grund meiner Ausbildung kenne ich mich mit Wirkungsgraden aus. Bei einer Heizung wäre ein Wirkungsgrad von unter 70% ein Graus. Bei der Erzeugung von tierischen Lebensmittel liegen die Wirkungsgrade grob um die 10 %, das heißt, 90% des verfütterten pflanzlichen Eiweißes sind Verluste! Klar, so ein Tier hat einen Stoffwechsel, nur das Wenigste wird Fleisch oder Babynahrung. Ebenso wird eine viel größere Fläche benötigt, extrem viel mehr Wasser (ich habe mal berechnet, dass tier für ein dickes Steak eine Woche lang durchgehend die Klospülung betätigen kann). Etwas mit so schlechtem Wirkungsgrad zu produzieren ist ökonomisch Unfug!

2.: ökologisch
Es war damals schon bekannt, dass die Viehwirtschaft einen enormen Beitrag zum Klimawandel leistet. Inzwischen wissen wir, je nach Studie, ungefähr so viel oder auch mehr als der gesamte Verkehr, mit Auto-, LKW, Busse, Bahn, Güterfracht, Schiffs-, Flugverkehr. Eine Umstellung auf eine vegane Lebensweise würde also um so viel weniger das Klima belasten, als auf jegliche Mobilität und jegliche Produkte, welche irgendwie transportiert wurden, zu verzichten.
Außerdem kommt dazu die Abholzung des Regenwaldes für Futtersoja und Weideflächen, das Problem mit der Gülle, die Flächen, welche für die Erzeugung von Primärnahrung verloren gehen, die Antibiotika, welche ins Grundwasser gelangen.
Es ist nicht "die Massentierhaltung", da wir auf der Erde eine "Massenmenschenhaltung" haben. Wollen wir diese 8 Milliarden Menschys mit tierischer Nahrung ernähren, geht es nur mit "Massentierhaltung". Wer sich auskennt weiß, dass es Kleinbetriebe mit sehr üblen Bedingungen gibt. Vom ökologischen Standpunkt aus gab es für mich eine logische Konsequenz.

3. ethisch
Ich hatte davor etwas mit Tierschutz zu tun, aber "normal" Fleisch gegessen, auch mit Hausschlachtungen. In dem Augenblick, da ich mich so informierte, wurde ich mir dieser kognitiven Dissonanz bewusst. Später, schon eine Weile vegan lebend, dachte ich zurück an eine Hausschlachtung. Eine Handvoll Sauen im Stall, kein Viehtransport, sondern 10 Meter "Schweinshaxnmarsch". Damals dachte ich an die Bratwürste und das Geräucherte. Aber im Unterbewusstsein war mir klar, dass es nicht "segensreich" war. In vielen Kulturen gibt es Rituale, in denen tier sich entschuldigt und der Natur etwas zurück gibt für das, was tier genommen hat.

Ich war dann einige Zeit tierrechtstechnisch unterwegs, ein paar Menschys veganisiert. Unter Tierrechtlys gibt es, zusätzlich zu "Rassismus", "Sexismus" den Begriff des "Speziesismus":
>» Speziesismus (aus Spezies (=Art) und -ismus) bezeichnet die moralische Diskriminierung von Lebewesen ausschließlich aufgrund ihrer Artzugehörigkeit.«
de.wikipedia.org/wiki/Speziesi
So habe ich zunächst meine eigene "Entgenderung" erfunden, indem ich zum Beispiel statt "der Leser" "das Lesetier" wurde. Aber es wird wohl noch sehr lange dauern, bis es allgemein durchgedrungen ist, dass wir alle Tiere, Lebewesen, dieses einen Planeten sind, alle miteinander verwandt und aufeinander angewiesen. So finde ich das Entgendern nach Phettberg eher realistisch als das Entgendern nach nomabTier.
Als ich jedoch den Beitrag von las und dass er das Wort "man" vermeidet, kam mir die glorreiche Idee, wenigstens hier ein "tier" einzufügen. Das soll uns daran erinnern, dass wir auch nur Tiere sind, uns vielleicht schlimmer verhalten und mehr zerstören, weil wir es können. Das soll zumindest kleine Denkanstöße geben.
Angesichts des galoppierenden Klimawandels wäre eine Umstellung der Lebensweise zur veganen die einfachste und günstigste Sache, welche sehr schnell umgesetzt werden könnte.

Nachdem ich mich ein paar Tage lang informiert hatte, eine Nacht drüber geschlafen, habe ich den Entschluss gefasst ab nun vegan zu leben. Am Morgen noch feierlich ein letztes Leberkässemmel von meinem Metzgernachbarn gegessen und mir dabei die Frage gestellt, ob mir der Geschmack den Preis der drei o. a. Punkte wert ist. Für mich habe ich beschlossen dass es nicht der Fall ist und somit auch kein "Verzicht", sondern ein Gewinn sein würde. (Sogar für meine Gesundheit, das war ein angenehmer Nebeneffekt.)

Das also die Geschichte zum "tier".😎​ 🦌​

#thomaskronschlager #gendern #entgendern #antispeziesismus #vegan #klimaschutz #viehwirtschaft #klimawandel #Leberkas #wirkungsgrad #tier #mensch #MAN

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MS noma · @nomab
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Weniger Steuern auf Obst und Gemüse?
tagesschau.de/inland/innenpoli
Nicht nur gesund, vor allem auch weniger klimaschädlich als Tierprodukte Fleisch, Eier, Milchprodukte. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass die Viehwirtschaft mehr zum Treibhauseffekt beiträgt, als der gesamte Bereich Verkehr.

Von daher hielte ich es für sinnvoll, zusätzlich klimaschädliche Lebensmitte mit einer CO2 Besteuerung zu beaufschlagen, entsprechend des CO2 Äqivalentes.

Allzu viel wird sich zu dem altbekannten Ergebnissen nicht geändert haben, deshalb nochmal zur Erinnerung:
foodwatch.org/fileadmin/Themen
Interessant Abb.1, z.B. 1 kg Bio-Rindfleisch entspricht CO2 Emission von 113,4 Autokilometer mit einem Verbrenner BMW 118d
auch interessant Abb. 2, die Auswirkungen verschiedener Ernährungsweisen Vegan - Vegetarisch - Omnivor auf den Treibhauseffekt

#klimawandel #klimaschutz #co2steuer #vegan #klimafreundlich #ernahrung #pflanzlicheernahrung #steuern #viehwirtschaft

Last updated 2 years ago