Beitrag von Scientist Rebellion Germany,
Quelle: LinkedIn
"Aktive aus verschiedenen Klimagerechtigkeitsgruppen zeigen sich in Berlin mit einer Blockade solidarisch mit Letzte Generation.
Montag, den 24. April gegenn 8:00 Uhr besetzten mehrere Dutzend Aktive von Scientist Rebellion Germany und anderen Klimagerechtigkeitsgruppen die Kleiststrasse am Wittenbergplatz in Berlin. Sie protestieren damit gegen die Verunglimpfung und Kriminalisierung der Aktivist*innen der "Letzten Generation" und erklären angesichts der drängenden #klimakrise ihre Solidarität mit der Gruppe.
"Wir wollen zeigen: Auch wenn nicht alle Menschen in der Klimabewegung bei allen Aktionsformen der 'Letzten Generation' mitmachen, unterstützen wir ihr Grundanliegen. Die Gesellschaft muss aufgerüttelt werden, um Politik und Wirtschaft für ihre Versäumnisse in der Klimakrise in die Verantwortung zu nehmen,” so Marit Schatzmann, aktiv bei PARENTS FOR FUTURE Deutschland.
“Ziviler Ungehorsam ist mehr als legitim. Wir wissen genug und die Politik handelt nicht danach", so Konstantin Forster, aktiv bei Extinction Rebellion Deutschland. "Das ist das eigentliche Problem - nicht die Menschen, die aus Verzweiflung über das Ausmaß der Klimakrise unseren Alltag mit ihren Aktionen stören."
An der solidarischen Straßenblockade, der bekanntesten Aktionsform der 'Letzten Generation', nahmen mehr als 30 Einzelpersonen von Parents4Future, Ende Gelände, Scientist Rebellion Germany, Extinction Rebellion, #Debt4Climate und Eltern gegen die Fossilindustrie teil.
"Das Zeitfenster, in dem eine lebenswerte Zukunft für alle gesichert werden kann, schließt sich. Das heißt: Wir sind tatsächlich alle die letzte Generation, die das Schlimmste für die Menschheit und die Umwelt verhindern kann. Ziviler Ungehorsam, wie von der 'Letzten Generation' praktiziert, ist ein unverzichtbarer Teil der demokratischen Auseinandersetzung um eine klimagerechte Politik", sagt Dr. Matthias Schmelzer, Transformationsforscher und aktiv bei der Gruppe Scientist Rebellion.
Am vergangenen Freitag hatten sich bereits mehr als 1.400 deutschsprachige Wissenschaftler*innen mit den Aktivist*innen der "Letzten Generation" solidarisiert und sich unter dem Motto "Handeln statt Kriminalisieren" für eine Versachlichung der Debatte, sowie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Forderungen der Gruppierung ausgesprochen. Die Politik müsse, so die Wissenschaftler*innen, jetzt Verantwortung für die (Über-)Lebensmöglichkeit zukünftiger Generationen übernehmen, die durch den menschengemachten Klimawandel massiv bedroht sei. Weitere Informationen: https://lnkd.in/efQekxba
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/Xumut
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