Was ich nicht ganz verstehe ist das: Da gibt es etliche Friedensaktivistys, was ich ja grundsätzlich für sehr ehrenhaft halte. Friede ist immer besser als Krieg, Liebe besser als Hass.

Bei den Friedensdemos der 70-er, 80-er ging es um die Stationierung von Atomwaffen. Jetzt herrscht in Europa ein Krieg, den #vladolf #putler ohne Not angefangen hat, nur um sein Zarenreich zu vergrößern.

Wenn die Menschen jetzt dafür demonstrieren, dass die Waffen niedergelegt werden, weshalb in BERLIN?? Diesmal hat nicht Deutschland die Ukraine überfallen, das war Russland.

Logisch wäre also, #putinknecht , #Schwarzer und ihre rechten und SED-Brigaden würden nach Moskau ziehen und auf dem Roten Platz für Frieden und gegen den Krieg demonstrieren. Oder seh ich da was falsch?

Wenn die verlangen, dass sich die Menschys in der Ukraine nicht verteidigen, wenn sie besetzt, ermordet, vergewaltigt, verschleppt, ausgeraubt und ihre Städte und ihr Land zerbombt und vermint werden, würden die sich auch selbst vergewaltigen, ausrauben, ihrer Freiheit berauben lassen ohne einen Wiederspruch? Ich vermute fast nicht.

Ich glaube ja, denen geht es nur darum, dass die Verteidigung der Ukraine Geld kostet, was die besser für eigene Bedürfnisse investiert hätten. Für solche Menschys habe ich eine Bezeichnung, welche ich aber nicht verrate, sie ist nicht sehr höflich.