Von 1971 bis 1974 lebte #Kirill in der #Schweiz als Vertreter beim #Weltkirchenrat. Damals erstellte die Bundespolizei eine Fiche über ihn. Aus dieser geht eindeutig hervor, dass der junge Priester für den russischen #Geheimdienst KGB arbeitete. Unter dem Decknamen «Michailow» sollte er in Genf Informationen über andere Mitglieder des Weltkirchenrats sammeln und dessen Position beeinflussen: gegen die USA und die Nato – und positiv gegenüber der Sowjetunion. #Patriarch
From: Tagesanzeiger
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