@verbraucherzentrale Wieder so eine #ablenkungsstrategie der #autoindustrie über #haltbarkeit von #Batterien zu streiten. Das ist doch das Problem.#Elektroautos brauchen nicht soviel Wartung und das macht den #Werkstätten und der #Industrie Angst. Da gehen die #Profite flöten für die vielen mechanischen Bauteile!
#ablenkungsstrategie #Autoindustrie #haltbarkeit #Batterien #elektroautos #werkstatten #industrie #profite
5 #fritzkola hat eine ganze Abteilung, inklusive EDV, an die #wfbm ausgelagert und man denkt offenbar nicht mal ansatzweise darüber nach, diese Abteilung zu übernehmen. Warum? Die Qualität der Arbeit muss doch passen, wenn man den Auftrag seit Jahren bei der Werkstatt belässt.
Unter anderem deswegen, weil man in #werkstätten für Menschen mit #behinderungen für einen Stundenlohn von 1,35 € „produzieren“ kann. Nebst anderen Einsparungen.
#behinderungen #werkstatten #WfbM #fritzkola
RT @AG_KOMBB
#Werkstätten für behinderte Menschen bieten keine inklusiven Arbeitsplätze und dienen lediglich dazu, Menschen mit Behinderungen auszugrenzen!
#werkstatten #piraten #votepirates
Mannheim beendet Streikwoche mit insgesamt über 34.000 Streikenden - Montag #Verkehrsstreik
Zum Abschluss einer Warnstreikwoche mit insgesamt über 34.000 streikenden Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Baden-Württemberg haben heute in Mannheim 4.000 Streikende aus der Region Rhein-Neckar demonstriert.
Zur dritten und vorerst letzten Verhandlungsrunde, die ab Montag in Potsdam stattfindet, streiken am 27. März auch im Land Beschäftigte im kommunalen Nahverkehr, am Flughafen Stuttgart, bei Schleusen am Neckar und bei der Autobahn GmbH. Die EVG ruft parallel in ihren Tarifrunden bei der Bahn zum Streik auf.
(Korrektur: Im kommunalen Nahverkehr wird am Montag in acht Städten gestreikt: #Stuttgart, #Karlsruhe, #Freiburg, #Baden-Baden, #Ulm, #Heilbronn, #Esslingen und #Mannheim, nicht jedoch in Konstanz)
Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter, sagte in Mannheim bei der Abschlusskundgebung: „Die höchste #Inflation seit 70 Jahren ist eine historische Herausforderung an die #Tarifpolitik. Die #Arbeitgeber hatten mit ihrem viel zu niedrigen und sozial ungerechten Angebot gezeigt, dass sie den Ernst der Lage nicht im Ansatz verstanden haben. In dieser Woche waren wir deshalb mit unseren #Warnstreiks laut und deutlich unterwegs, um unseren Forderungen, insbesondere der nach einem hohen #Mindestbetrag, Gehör zu verschaffen. Am Montag werden wir zum Abschluss den öffentlichen #Verkehr bundesweit bestreiken. Um zu zeigen, dass in diesem Land ohne den öffentlichen Dienst nichts läuft. Mit dieser #Warnstreikwelle haben wir den Arbeitgebern hoffentlich unmissverständlich klargemacht, was wir nächste Woche von ihnen erwarten, wie stark wir sind und wozu wir bereit sind, wenn es sein muss.“
Zum Vorwurf von Steffen #Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände ( #BDA ), die Warnstreiks seien unverhältnismäßig und würden die Akzeptanz für das #Streikrecht gefährden, sagte Gross auf der #Kundgebung: "Wir erleben eine beispiellose #Solidarität mit den Streikenden. Weil die Menschen im Land wissen, dass diese Tarifrunden in der #Inflationskrise auch ihre sind. Wenn wir jetzt nicht verhindern, dass #Kaufkraft dauerhaft zerstört wird, hat das für die Menschen und die #Wirtschaft gleichermaßen schwerwiegende Folgen. Ein Akzeptanzproblem mit dem #Grundrecht auf Streik haben offensichtlich vor allem die Spitzen der #Arbeitgeber. Herr Kampeter sollte lieber Unternehmen zur Ordnung rufen, die ihre #Preise im Windschatten der Inflation rücksichtslos erhöht haben, nur um ihre #Gewinne zu steigern."
Heutiger #Warnstreik im Bezirk Rhein-Neckar:
Großer Warnstreiktag im Bezirk am Freitag, 24.3., in Mannheim: Die komplette Stadt Mannheim, die Landkreisgemeinden #Ilvesheim, #Schwetzingen, #Neckargemünd, #Eppelheim und #Hemsbach, die #Sparkassen Rhein-Neckar-Nord und #Heidelberg, das #Theater Heidelberg, die #RNV und die #UMM, die #APH, die Heidelberger #Werkstätten, die# BA und die #DRV.
Treffen 8:00 Uhr am Gewerkschaftshaus, anschließend Demo durch die Stadt, gegen 10:30 Kundgebung am Alten Messplatz.
Der Verkehrsstreik am Montag in Baden-Württemberg:
In Baden-Württemberg ruft allein ver.di in insgesamt acht Tarifrunden zu #Arbeitsniederlegungen auf. Der Schwerpunkt liegt im öffentlichen Dienst: bestreikt wird der kommunale Nahverkehr in Stuttgart, Karlsruhe, Baden-Baden, Freiburg, Ulm, Mannheim, Esslingen und Heilbronn. Am #Flughafen Stuttgart streiken sowohl Beschäftigte des öffentlichen Dienstes als auch der #Bodenverkehrsdienste (drei eigene Tarifrunden) und des #Sicherheitspersonal|s. Weiter sind #Beschäftigte der #Autobahn GmbH sowie der #Wasserstraßen (TV ÖD) aufgerufen. Die Streikenden an den Schleusen versammeln sich zentral an der Schleuse in Heidelberg. Schließlich wird bei der #AVG in Karlsruhe zum Solidaritätsstreik aufgerufen. Die #EVG wird in ihrer Tarifrunde mit der Deutschen #Bahn sowie vielen weiteren Bahnen zu Warnstreiks aufrufen.
Die Gewerkschaften rechnen damit, dass ein Großteil des Nah- und #Fernverkehr|s in Baden-Württemberg am Montag auf der #Schiene, auf der #Straße, in der #Luft und auf dem #Wasser zum Erliegen kommt.
ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von #Bund und #Kommunen eine #Anhebung der #Einkommen um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer #Laufzeit von zwölf Monaten. Die #Ausbildungsvergütungen und #Praktikantenentgelte sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der #GdP, der #GEW, der IG #BAU und dem #dbb #beamtenbund und# tarifunion. Die erste von drei verabredeten V#erhandlungsrunden war am 24. Januar in #Potsdam, die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete ist vom 27. bis voraussichtlich 29. März 2023.
In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind #Frauen, die T#eilzeitquote beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen Rentenversicherung im Land.
Quelle: #verdi PM 24. März 2023
https://bawue.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++43ba4a66-ca29-11ed-8d7b-001a4a160111
#verkehrsstreik #stuttgart #karlsruhe #freiburg #baden #ulm #heilbronn #esslingen #Mannheim #inflation #tarifpolitik #arbeitgeber #warnstreiks #mindestbetrag #verkehr #warnstreikwelle #kampeter #BDA #Streikrecht #Kundgebung #solidaritat #inflationskrise #Kaufkraft #wirtschaft #grundrecht #Preise #gewinne #Warnstreik #ilvesheim #Schwetzingen #neckargemund #eppelheim #Hemsbach #Sparkassen #heidelberg #Theater #rnv #umm #aph #werkstatten #drv #arbeitsniederlegungen #Flughafen #bodenverkehrsdienste #sicherheitspersonal #beschaftigte #Autobahn #wasserstraßen #avg #EVG #bahn #fernverkehr #schiene #Straße #Luft #Wasser #bund #Kommunen #Anhebung #Einkommen #laufzeit #ausbildungsvergutungen #praktikantenentgelte #GdP #gew #bau #dbb #beamtenbund #potsdam #frauen #Verdi
Das Südsauerlandmuseum #Attendorn lädt am kommenden Sonntag, 22. Januar 2023, um 15 Uhr zur #Vernissage der neuen #Ausstellung "Kunst - Können" ein. Im Fokus stehen mit den Attendorner Kunstschaffenden Karl Josef Hoffmann, Uta Hoffmann und Björn Bernhardt drei Künstlergenerationen und ihre #Werkstätten aus den Bereichen Bildhauerei, Malerei und Fotografie.
Die Ausstellung wird bis zum 11. April 2023 in Attendorn zu sehen sein.
#Attendorn #vernissage #ausstellung #werkstatten
#Inklusion in #Deutschland
Das sucht man hier vergeblich. Hier zu Lande gibt es #Werkstätten für #Behinderte und #Förderschulen für Kinder, die nicht in die #Normen passen.
und damit verdienen viele Menschen sehr viel #Geld
#Audi #Mercedes #Schleich. Produzieren alle in #Werkstätten. Wo Menschen einen Lohn von nicht mal 1,35 € pro Stunde kriegen.
#satire #zdf #dieanstalt #sehenswert #schleich #mercedes #audi #geld #normen #forderschulen #behinderte #werkstatten #deutschland #inklusion
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RT @EdithRaphaela@twitter.com
Von YAY! 😍 zu WTF! 🤡 in unter 3 Sekunden?!
Sprecht mir nach fancy #StartUps + andere #Firmen:
#Werkstätten sind NIE ein Ort „voller Liebe und Sorgfalt“ (sic!) wenn die Menschen mit #Behinderung dort nur 1,35 € #Stundenlohn bekommen.
Nie!
#WfbM #OwnGrown @OwnGrownFood@twitter.com #PayUs
🐦🔗: https://twitter.com/EdithRaphaela/status/1533060198834835457
#startups #firmen #werkstatten #behinderung #stundenlohn #wfbm #owngrown #payus
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#Fachkräftemangel: Potentiale heben
(...) Wie wenig es um #Inklusion der #Beschäftigten geht, kann man am Umgang mit #Behindertenwerkstätten sehen. Der #Referentenentwurf zur Förderung eines »inklusiven Arbeitsmarkts« sieht lediglich vor, dass die Möglichkeit, Mittel der #Ausgleichsabgabe auch für »Einrichtungen zur #Teilhabe schwerbehinderter Menschen am #Arbeitsleben – insbesondere für #Werkstätten für #behinderte Menschen« – zu verwenden, gestrichen werden soll. Verbesserungen der #Arbeitsbedingungen in den Werkstätten sind vorerst trotzdem nicht geplant.
Einen #Anspruch auf #Mindestlohn gibt es hier nicht. Der #Verdienst ist so niedrig, dass die Betroffenen aufstocken müssen. Laut #Bundesarbeitsministerium lag das monatlich verfügbare #Einkommen von #Werkstattbeschäftigten mit #Rentenanspruch im Jahr 2019 bei durchschnittlich 1.046 Euro und von Werkstattbeschäftigten mit Anspruch auf #Grundsicherungsleistungen bei 973 Euro. (...)
https://www.jungewelt.de/artikel/441376.fachkr%C3%A4ftemangel-potentiale-heben.html
#Bundesregierung fördert #Ausbeutung statt #Inklusion
#fachkraftemangel #inklusion #beschaftigten #behindertenwerkstatten #referentenentwurf #ausgleichsabgabe #teilhabe #arbeitsleben #werkstatten #behinderte #arbeitsbedingungen #anspruch #Mindestlohn #Verdienst #bundesarbeitsministerium #Einkommen #werkstattbeschaftigten #rentenanspruch #grundsicherungsleistungen #Bundesregierung #ausbeutung