The Revolutionary Power of Zapatista Schools: A Meeting of Education Promoters
#zapatista #revolutionaryeducation #ezln #chiapas #mexico
#20ZLN TORNA IN CHIAPAS: IL CROWDFUNDING PER SOSTENERE IL PROGETTO https://www.radiondadurto.org/2023/09/01/20zln-torna-in-chiapas-il-crowdfunding-per-sostenere-il-progetto/ #Internazionale #INTERNAZIONALI #progetto20zln #crowdfunding #ZAPATISMO #zapatista #Politica #Chapas #20ZLN
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Critical to the understanding and acceptance of this model is the horizontal distribution of power. This is consistent with both the Zapatista and Rojava programs. Envision now a series of three concentric rings, with the individual instance as the smallest ring on the inside, the caracol the biggest on the outside.
The instance should have exactly as much agency as it does now (or perhaps in certain ways, even more). No capacity currently under the control of the instance is ceded to the outer rings of the fam and the caracol. Those rings are quite deliberately limited in their functionality, with the biggest being the most limited; their very purpose is to augment and devolve agency back in to the locality of the community.
This is the only chance for a construct of this nature to facilitate direct democracy and avoid hierarchical creep.
12/20
#FreeFediverse #FediPact #DefederateMeta #Meta #Facebook #Threads #Prefiguration #DualPower #Fedifam #Communalism #Zapatista #EZLN #Rojava #DirectDemocracy
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In this diagram, three groups of instances - Pan-African/Black liberation communities, radical queer communities, and anarchist communities - collectivize into fedfams, which in the Zapatista model are the equivalent of "communes". The three fedifams, which recognize each other as sufficiently ideologically aligned, then loosely form into a single caracol.
The purpose of the caracol is to comprise a trust treaty or "web of trust", which will ease the acceptance of new instances, that develop from within existing fams, into a broader federation. This would be useful or even necessary with a switch from exclusive blocklist-based moderation to inclusive allow-list federation. More on this later.
And more on the fedifam as a radical survival strategy: https://kolektiva.social/@ophiocephalic/110707704222855712
11/20
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Others are taking on the possibility from similar angles. @zkat has suggested applying the organizational approach of the Zapatista Autonomous Municipalities. Their idea is laid out in this blog post.
https://runyourown.social/#beyond-local-and-public:-the-neighborhood
Further discussion on the concept occurs in this thread: https://toot.cat/@zkat/110810390507239555
The Commoner is running an essay series on the Zapatista system and stateless participatory democracy. The most recent entry provides a diagram of the Zapatista model. With this in mind, let's see if we can build on Kat's idea and envision it as a useful paradigm for the fediverse.
https://www.thecommoner.org.uk/zapatista-autonomy-and-stateless-participatory-democracy-part-two/
10/20
#FreeFediverse #FediPact #DefederateMeta #Meta #Facebook #Threads #Prefiguration #DualPower #Fedifam #Communalism #Zapatista #EZLN
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#Schanzenfest und #Zapatista - Soli Material
Wir beteiligen uns am Schanzenviertelfest am 09.09. und haben ein bisschen thematisches Material im Infoladen zusammengestellt
#Hamburg #Infoladen #Internationalismus #Solidarität
https://schwarzmarkt.noblogs.org/post/2023/08/11/schanzenviertelfest-und-zapatista-soli-material/
#schanzenfest #zapatista #hamburg #infoladen #internationalismus #solidarität
Aufruf/ Erklärung des Mexikoweiten Treffens der Frauen
des Congreso Nacional Indígena (CNI) – Indigener Regierungsrat (CIG)
30 Jahre nachdem die zapatistischen Compañeras die Verabschiedung ihres Revolutionären Frauen-Gesetzes erlangten, das es ihnen ermöglicht hat, eine Welt frei von Machismus und Gewalt, und gemeinsam mit den Compañeros innerhalb der Autonomie, in eine alltägliche Praxis umzusetzen und an der Schaffung eines würdigen Lebens teilzunehmen – unsere Inspirationsquelle für unsere Schritte im Kampf in unseren Gebieten – haben wir uns am 5. und 6. August 2023 im Ersten Internen Treffen der Frauen des Congreso Nacional Indígena versammelt.
181 Delegiertinnen und Rätinnen des CNI – CIG, 27 Mädchen und Jungen zwischen ein und zwölf Jahren, sowie vierzehn Compañeras und sieben Compañeros zur Unterstützung, versammeln sich im durch die Comunidad Otomí wieder erlangtem Gebäude, welches sie in die »Casa de los Pueblos y Comunidades Indígenas Samir Flores Soberanes« gewandelt haben.
Wir nehmen teil als Frauen aus den Pueblos Afromestizo, Afroamexicano, Binni Zaa, Chol, Chontal, Coca, Kora, Guarijío, Kumiai, Maya, Mazahua, Mazateca, Mepha, Mestizo, Na Savi, Nahua, Nayerí, Nuntajiyi, Ñhañhu, Odame, Otomí, Purépecha, Rarámuri, Tojolabal, Totonaco, Tsotsil, Tseltal, Wixárika, Yaqui und Yoreme – aus den Bundesstaaten Baja California, Campeche, Mexiko Stadt, Chiapas, Chihuahua, Colima, Estado de México, Guerrero, Jalisco, Michoacán, Morelos, Nayarit, Oaxaca, Puebla, Querétaro, Quintana Roo, Sonora, Tlaxcala, Veracruz und Yucatán.
Wir sind die Frauen, die kämpfen, die sich organisieren, die lernen, NEIN zu sagen zu Misshandlung, NEIN zum Stillschweigen, NEIN zum Krieg. Wir lernen, uns zu bewahren, unter uns Frauen zu respektieren, uns zu motivieren. Wir laden uns ein, teilzunehmen am Kampf für die Verteidigung von Gebiet[en] und des gesamten Lebens. Wir nennen uns Hoffnung, denn wir übernehmen die Verantwortung, für die kommenden Generationen ein Morgen zu sichern.
Wir spenden unsere Energien den vier kosmischen Punkten, erinnern an unsere Geschichte als Frauen des CNI und erkennen das patriarchale kapitalistische, rassistische und koloniale System der Macht in den Mega-Projekten, den Bergbau-Konzessionen, dem Kahlschlag von Bäumen, der Repression, der Überausbeutung von Wasser, der Kontaminierung und der Verfolgung.
Wenn die Militärs, die Drogen-Kartelle, die Unternehmen der Mega-Projekte – wie dem Interozeanischen Korridor, den Tren Maya und dem Integralen Projekt Morelos – ankommen, geht dies einher mit multiplen Formen des Raubs von Ejido-Gemeindeland und kommunalen Gütern, der Zerstörung von Leben und Gebieten durch Industrieparks, Entwicklungszentren, Giftmüllhalden, Energieprojekten wie Gaspipelines und der Ausbeutung von fossilen Brennstoffen in unseren Gebieten. Durch all das verlieren wir den Frieden, weitet sich die Gewalt gegen uns Frauen, gegen unsere Kinder, gegen die Menschen sexueller Diversität, gegen unsere Compañeros aus.
Sie verwandeln uns in sexuelle Objekte, zeigen uns gegenüber keinerlei Respekt, entführen uns, verkaufen uns, vergewaltigen uns, schlagen uns, bringen uns um. Uns Verteidigerinnen der Madre Naturaleza, der Mutter Natur, und der Rechte unserer Pueblos, die wir uns diesen Mega-Projekten entgegenstellen, kriminalisieren sie, setzen uns unter Druck, machen uns verächtlich, schweigen uns tot, sperren uns ein, foltern und ermorden uns.
Sie zerstören die Madre Tierra, die Mutter Erde, die uns nährt, kontaminieren die Luft, die wir atmen und das Wasser, das wir trinken. Sie vertreiben uns aus unseren eigenen Gebieten, sie zwingen uns, in die Berge zu flüchten oder in die Städte zu migrieren. Wir werden krank und in den Gesundheitszentren behandeln sie uns nicht mit Sorgfalt; sie diskriminieren uns; bei der Geburtshilfe wird gegen uns Gewalt angewendet; es gibt keine Medikamente oder Material; wir müssen alles kaufen und haben kein Geld. In den Schulen werden unsere Kulturen weiterhin marginalisiert; die meisten Lehrerinnen und Lehrer verachten das bäuerliche Leben und unser anzestrales Wissen; sie trichtern unseren Kindern falsche Ideen von Fortschritt ein, anstatt die Liebe zur Erde und zu unseren Kulturen – und viele von ihnen lassen sich dann von der Attraktion des leichten Geldes mitreißen und geraten in die Netze aller Arten von illegalem Handel.
Sie streben danach, unsere Pueblos zu kontrollieren, mittels ihrer Brotkrumen der Projekte, mittels der Angst und der Spaltung.
Der höchste Ausdruck dieses kapitalistischen patriarchalen und kolonialen Systems stellt der permanente Krieg dar – in Mexiko, gegen die Pueblos Zapatistas und die Pueblos des Congreso Nacional Indígena – welcher uns wegen der Verschärfung des Drucks und der Angriffe gegen unsere Pueblos und an anderen Orten, wie in Kurdistan, gegenwärtig in Alarmzustand hält. Sie versuchen, diese Quellen der Hoffnung für uns Frauen und die Pueblos der Welt – die wir für eine Welt des Friedens, der Gerechtigkeit, der Freiheit und der Freude kämpfen – zu eliminieren
Jedoch widerstehen wir und werden weiterhin Widerstand leisten, um gegen den Strom zu schwimmen. Als Frauen und Männer verteidigen wir uns und widerstehen aus der Kraft unserer Versammlungen heraus, aus unserer Spiritualität und der anzestralen Medizin, aus dem Wissen der Großmütter und Großeltern – und aus dem Wissen, was wir schaffen werden aus den Räumen der Heilung heraus, die wir wiedergewonnen haben – aus den Netzwerken heraus, die wir zwischen unseren Pueblos und mit geschwisterlichen Pueblos in anderen Regionen der Welt und mit solidarischen Compañeras und Compañeros der Städte knüpfen.
Wir wissen auch, das Patriarchat ist sehr groß, aber es ist im Niedergang. Es wohnt uns inne, es verletzt uns und wir kämpfen, um es zu zerstören. Wir sehen, es ist dringend notwendig, diesen Kampf, den wir bereits von unserem Körper und unserem Territorium aus begonnen haben, zu verstärken. Deshalb fordern wir:
Stopp der Durchsetzung der Mega-Projekte des Todes, wie den Tren Maya, den Interozeanischen Korridor und das Integrale Projekt Morelos.
Stopp dem Krieg gegen die zapatistischen Pueblos und Comunidades und gegen die Pueblos und Comunidades des Congreso Nacional Indígena.
Von diesem Treffen der Frauen aus rufen wir dazu auf:
• Uns weiterhin als Frauen zu organisieren, um den Kampf fortzusetzen und die Hoffnung aufrechtzuerhalten, dass in einigen Jahren die Mädchen und Jungen den Krieg und die Gewalt gegen Frauen als bloße Erinnerung betrachten werden, die sich niemals wiederholen wird – das ist, was wir an unserem Horizont sehen.
• Fortzufahren, an den Versammlungen, Verantwortlichkeiten, den Entscheidungsfindungen aus unserer Form als Frauen zu sein, teilzunehmen und andere Compañeras einzuladen, sich diesem Kampf anzuschließen.
• An den Congreso Nacional Indígena: Uns zur Vorbereitung der Aktionen rund um den 12. Oktober, unserem 27. Jahrestag der Gründung des CNI, zu versammeln.
• An die Comunidades/Gemeinschaften, Organisationen, Kollektive und die Zivilgesellschaft im Allgemeinen: Wachsam zu bleiben und aufmerksam zu sein, was auf zapatistischem Gebiet geschieht und Aktionen in unseren Geographien zu initiieren, die ein Ende des Krieges gegen die zapatistischen Comunidades und Pueblos fordern.
• Weiterhin fortzufahren, Netzwerke und Brücken zwischen uns Frauen und mit den Pueblos auf der ganzen Welt, die wir gegen dieses System des Todes Widerstand leisten, zu konsolidieren – denn dieser Kampf ist für das Leben.
Für die vollständige Rekonstituierung unserer Pueblos.
Niemals mehr ein Mexiko ohne uns.
Niemals ein Mexiko ohne uns Frauen, die wir kämpfen.
Treffen der Frauen des Congreso Nacional Indígena (CNI) – Indigener Regierungsrat (CIG).
Quelle, 6. August 2023.: http://www.congresonacionalindigena.org/2023/08/06/pronunciamiento-del-encuentro-nacional-de-mujeres-del-congreso-nacional-indigena-concejo-indigena-de-gobierno/
#Mexico #Zapatista #CongresoNacionalIndígena #CNI #CIG #Frauenkampf #Feminismus
#mexico #zapatista #congresonacionalindigena #cni #cig #Frauenkampf #Feminismus
Chiapas and the Zapatistas face a dramatic increase in violence, Update on Counterinsurgency
…The simultaneous shooting lasted three days, this time against 3 communities: Moisés y Gandhi, Emiliano Zapata and San Isidro. This led to a strong denunciation from the All Rights for All Human Rights Network (TDT Network or, in Spanish, the RedTDT). AMLO had the bad taste to respond by denying the violence that people are experiencing in the state…
#gangwars #governmentsecrets #mayatrain #corruption #MayaTrain #shootings #seriesofattacks #incursions #EZLN #indigenous #Chiapas #Zapatista
#gangwars #governmentsecrets #mayatrain #corruption #shootings #seriesofattacks #incursions #ezln #indigenous #chiapas #zapatista
Protest at #Mexican Consulate in #Glasgow
1pm Sat 29 July
"paramilitary and militarized groups, that for three decades have operated with total impunity in Chiapas, continue increasing their belligerent actions against the #Zapatista peoples"
RT Maurizio Acerbo
Buon compleanno al subcomandante che (forse) oggi compie 66 anni
https://youtu.be/M5bLmqsq9ZE
Per cambiare il mondo ogni tanto bisogna usare anche il passamontagna come insegna il sup.
#zapatista #ezln #subcomandanteMarcos https://t.co/769qRwj0nx
🐦🔗: https://n.respublicae.eu/maurizioacerbo/status/1670853847336493059
#zapatista #ezln #subcomandanteMarcos
Junta del Buen Gobierno (Joining of Good Government)
In this place is strictly forbidden the traffic of weapons and consumption of alcohol or drugs.
No to the destruction of #nature, #zapata is alive, the fight goes on,
You are entering #zapatista territory
In rebellion the people here demand and the government obeys.
#nature #zapata #zapatista #NarcoDeforestation
The Whole World is Watching!
We stand with the #Zapatista Communities and demand an end to State complicity in #paramilitary violence!
#ParemosLaGuerra #LetsStopTheWar
#YaBasta #PorLaPaz
#ConLasZapatistas #Mexiko
#mexiko #conlaszapatistas #PorLaPaz #yabasta #letsstopthewar #ParemosLaGuerra #paramilitary #zapatista
Zapatistas Warn Chiapas Is on ‘the Verge of Civil War’
#Zapatista #EZLN #Chiapas
The #war against the Zapatista #communities is intensifying. We beg for solidarity from all over the world: stop the aggression against the #Zapatista #autonomous communities.
...added to the growth of #criminal cartels in #Chiapas and political disputes – among other factors – led the Zapatistas to warn in September 2021 that Chiapas was on the brink of Civil War.
#war #communities #zapatista #autonomous #criminal #chiapas
"The Zapatistas summarize their experiment using the word “autonomy.” In the following article, Jérôme Baschet describes what the #Zapatista experiment does to the concept of #autonomy . Through the implementation of practices of self-government, autonomy emerges as the expression of a non-state politics, bringing the question of its difference from state #politics into new relief."
#zapatista #autonomy #politics
Weitere Hintergrundartikel:
spanischsprachige Seite der Karawane:
https://www.elsurresiste.org
Kampagnenseite zur Beteiligung der Deutschen Bahn am Megaprojekt "Tren Maya":
@trenmayastoppen
https://deinebahn.com/
zum Aktionstag am 25.April Netz der Rebellion:
https://netz-der-rebellion.org/
Dritter Aufruf zum
Internationalen Treffen: Der Süden widersteht 2023!
https://www.ya-basta-netz.org/dritter-aufruf-zum-internationalen-treffen-der-sueden-widersteht-2023/
(15.03.) Internationales Tribunal für die Rechte der Natur begutachtet das Megaprojekt „tren maya“ in Mexico
@girahh https://girahh.noblogs.org/post/2023/03/17/15-03-internationales-tribunal-fuer-die-rechte-der-natur-begutachtet-das-megaprojekt-tren-maya-in-mexico/
#sozialeKämpfe #Mexiko #Chiapas #notrenmaya #Zapatista #ELZN #Globalisierung #Militarisierung #Resistance #Antireport #ElSurResiste
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#ElSurResiste
Karawane gegen Megaprojekte in Südmexiko und Aktionstag am 25.April
"In weniger als zwei Wochen beginnt die Karawane “el sur resiste” im Süden Mexikos. Diese wendet sich zum einen gegen das Megaprojekt “tren maya”, der große Teile des Urwaldes der Halbinsel Yucatan und des angrenzenden Chiapas “touristisch erschließen” soll und dabei schon jetzt gigantische Zerstörung durch große Schneisen anrichtet ganz abgesehen von den Massen an Tourist*innen, die mit Fertigstellung erwartet werden. Zudem werden einzigartige Ökosysteme in unterirdischen Süßwasser-Höhlen durch den Bau der Bahn, die von der Deutschen Bahn mitfinanziert wird, zerstört. Die überwiegend indigenen Gemeinschaften vor Ort wurden nicht korrekt befragt und wehren sich gegen das Projekt."
https://de.indymedia.org/node/271841
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Caleb Duarte Piñon distinguishes between monuments and altars. Monuments are overwhelming, huge, hard to break, violently jammed into the earth. They reinforce, reproduce, extend power. Monuments violently silence stories people tell about themselves, they suppress every story but their own. The stories told by monuments end in morals. They serve power, they work to control. Only the powerful can call monuments into being.
Altars are human scale creations, spontaneously precipitated out of a shared desire to tell a shared story. Created both together and individually, this work coalesces socially to express something of the community. Altars are temporary, shifting, laid down upon the earth gently. They quietly amplify the stories people tell about themselves, they celebrate every story woven into them. The stories told by altars don’t end in morals. They don’t end at all, they’re liberating. Anyone can call altars into being.
#Anarchism #ZapanteraNegra #Zapatista #CalebDuarte #Ceramics #Pottery #Tiles #Altars #Monuments #Power #History
#anarchism #ZapanteraNegra #zapatista #calebduarte #ceramics #pottery #tiles #altars #monuments #power #history
Caleb Duarte Piñon distinguishes between monuments and altars. Monuments are overwhelming, huge, hard to break, violently jammed into the earth. They reinforce, reproduce, extend power. Monuments violently silence stories people tell about themselves, they suppress every story but their own. The stories told by monuments end in morals. They serve power, they work to control. Only the powerful can call monuments into being.
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