Tarifverträge für höhere Zeitzuschläge unterschrieben

Die ersten Verbesserungen in der Luftsicherheit gelten ab dem 17. Mai 2023 und der größte Teil unserer Forderungen treten nach und nach in Kraft.

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Luftsicherheit: Redaktionsverhandlungen werden fortgesetzt.

BDLS verzögert in Kraft treten der neuen Zeitzuschläge durch einseitige Last-Minute-Änderungen am TV Funktionszulagen.

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: Mitglieder stimmen dem Tarifergebnis zu!

76 % der ver.di-Mitglieder stimmen dem Tarifergebnis zu! Verbesserungen treten in Kraft!

wasi-hessen.de/lusi-zustimmung

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Mitgliederbefragung: ver.di-Mitglieder entscheiden über höhere Zeitzuschläge!

Bundestarifkommission Aviation: Mitgliederbefragung startet: ver.di-Mitglieder entscheiden über das Verhandlungsergebnis!

wasi-hessen.de/mitgliederbefra

Luftsicherheit 2022

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Don Trueten :verified: · @thomas
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bei den Sicherheitsdiensten am Stuttgarter Flughafen

Im Rahmen bundesweiter an insgesamt sieben in drei laufenden hat ver.di Baden-Württemberg heute auch in Beschäftigte der zum Warnstreik aufgerufen. Gestreikt wird bei den Unternehmen und Securitas Aviation, zwei Dienstleistern in der bei der Fluggast- und .

Jan Bleckert, bei ver.di Baden-Württemberg für die zuständig: „Wer im kommenden Sommer ein erneutes an den Flughäfen wegen am Boden verhindern will, sollte jetzt dringend auch die in der deutlich verbessern. Bei der derzeitigen brauchen die Beschäftigten wenigstens höhere Zuschläge. Sonst können sie von ihrer Arbeit am Flughafen nicht mehr leben.“

Nach der Ankündigung der Warnstreiks am Mittwoch in den frühen Morgenstunden hat ver.di Baden-Württemberg in Notdienstverhandlungen mit den betroffenen beiden Unternehmen die Voraussetzungen geschaffen, in die zu ermöglichen. Dafür wurde ausreichend Personal für die Kontrollen vom ausgenommen. Der Stuttgart hat gestern dennoch alle Flüge abgesagt mit der Begründung, ein Teilbetrieb sei nicht möglich.

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Da wir in Stuttgart heute nur in der Luftsicherheit streiken, wäre ein Teilbetrieb aus unserer Sicht möglich gewesen. So wie wir dies in den letzten Jahren auch immer bei Warnstreiks im Kontrollbereich hatten. gab es dabei nie. Wir bedauern die Absage aller Flüge in die . Die Verantwortung dafür trägt der Flughafen.“

Bei den bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der (Fluggast- und Warenkontrolle) geht es um die der für Nacht-, Sonntags-, Feiertags- und Samstagsarbeit sowie eine bessere tarifliche Regelung zur von . In sieben hat es faktisch keinerlei Fortschritt gegeben. Die Verhandlungen wurden im Januar und Februar 2020 aufgenommen und dann wegen der zunächst nicht fortgeführt. Erst nach der 2022 war der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen bereit, wieder zu verhandeln. Hier gibt es bis heute kein Signal der , überhaupt eine Lösung finden zu wollen.

Quelle: verdi Pressemitteilung, 17. Februar 09:41

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Don Trueten :verified: · @thomas
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ver.di ruft Beschäftigte am am Mittwoch erneut zum auf

ver.di ruft alle Tarifbeschäftigten, und auch Dual- der Helios-Klinik in Pforzheim am 11. Januar erneut zum Streik auf. In der dritten hatte die Arbeitgeberseite ihr Angebot zwar in Teilen etwas nachgebessert, dafür aber an anderen Stellen Verschlechterungen eingefordert.

Yvonne Baumann, ver.di Verhandlungsführerin: „Das neue Angebot beinhaltet zwar ein Einlenken zugunsten eines Festbetrages statt der bisher angebotenen minimalen linearen . Dafür streicht die Arbeitgeberin die bereits auf den Tisch gelegten Verbesserungen bei Wechselschicht- und sowie die komplette . Das ist nur eine Verlagerung innerhalb des Angebots, aber keine Verbesserung.“

Die Arbeitgeberin legte bei der steuerbefreiten als Inflationsausgleich 200 Euro zusätzlich nach, bleibt damit aber immer noch weit hinter den Möglichkeiten zurück, die der Gesetzgeber den Arbeitgebern aktuell bietet.

„Die Klinik ist nur bereit, ihren Beschäftigten 60 Prozent des möglichen |es zu zahlen. Damit verkennt sie weiterhin die hohe der Beschäftigten. Zudem zieht sie die Verhandlungen unnötig in die Länge, denn erst Ende Januar soll der nächste Verhandlungstermin stattfinden. Die belastet die# Privathaushalte aber jetzt“, so Baumann weiter.

Weitere Forderungspunkte zur Verbesserung der , unter anderem einen geforderten in Form von freien Tagen, lehnt die Arbeitgeberseite weiterhin strikt ab.

und für die Beschäftigten können wir dem Angebot nicht entnehmen. Die Belastung im Haus ist hoch. Neues Personal findet die Geschäftsführung kaum noch. Wir gehen hier wirklich am Stock. Umso empörender ist es auch, dass nun die Verhandlungen weiter machen sollen. Die duldet keinen Aufschub“, so Verhandlungskommissionsmitglied Tim Eichberger.

Die ver.di hat eine abgeschlossen, die bei Streikmaßnahmen die aufrechterhält. Da die in der Belegschaft sehr hoch ist, sind erstmals Betten- und möglich.

Ablauf:
Streikposten vor dem Klinikum ab 12:00 Uhr
Kundgebung vor dem Klinikum ab 13:30 Uhr

ver.di verhandelt für die rund 1.200 Beschäftigten im nichtärztlichen Dienst am Helios Klinikum Pforzheim den im Bereich und . sind unter anderem 11,75 Prozent, mindestens 300 Euro für Beschäftigte und mindestens 130 Euro für bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Des Weiteren erwartet ver.di für den zum 31.12.2022 ausgelaufenen Manteltarifvertrag Erhöhungen von |n in der Nacht, am Samstag und an Sonn- und Feiertagen, sowie freie Tage als Belastungsausgleich für Schicht- und Wechselschichtarbeit analog .

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